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Mal derb, mal sanft: Kontraste im Fri-Son

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Neue Schweizer Musik ganz unterschiedlicher Art gibt es am Wochenende im Fri-Son zu entdecken: Die Deutschschweizer Knöppel sind mit ihrem derben Dialekt-Punkrock, der sich gerne buchstäblich unter der Gürtellinie abspielt, eher etwas für vorpubertäre Gemüter, während die Freiburgerin Pony del Sol mit ihren persönlichen, poetischen Pop-Songs auf Französisch die zarteren Seelen anspricht.

Bei Knöppel ist der Titel ihres zweiten Albums Programm: «Faszination Glied» heisst das Werk, und es schliesst fadengerade an den Erstling «Hey Wichsers» an. Frontmann des Trios ist Daniel «Midi» Mittag, der zwar als Vorzeige-St. Galler gilt, tatsächlich aber seit 25 Jahren in Freiburg lebt. Mit dem Schlagzeuger René Zosso ist ein weiterer Freiburger mit von der Partie; der Dritte im Bunde ist Bassist Marc Jenny.

Hinter dem Künstlernamen Pony del Sol verbirgt sich die Freiburger Musikerin Gael Kyriakidis. 2013 hat sie ihr erstes Album als Pony del Sol veröffentlicht. Auf «Sauvagerie» bleibt sie ihrem poetisch-fragilen Pop treu, wird aber persönlicher und singt in ihrer Muttersprache von ihren Ängsten und Hoffnungen. Zusammen mit der Künstlerin macht sich das Publikum auf, seinen Tagträumen nachzugehen und seinen inneren Frieden zu suchen. cs

Fri-Son, Giessereistrasse 13, Freiburg. Knöppel: Fr., 20. September, 20 Uhr. Pony del Sol: Sa., 21. September, 20 Uhr.

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