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Mangelnde Konstanz verhindert einen erfolgreichen Auftakt von Volley Düdingen

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Autor: Matthias Fasel

Volleyball Auch für die Teams, die wie Volley Düdingen in den Playoff-Viertelfinals ausscheiden, geht die Saison noch weiter. Trainer Raphael Grossrieder hatte jedoch am Samstag manchmal das Gefühl, dass für die Platzierungsspiele nicht mehr alle Spielerinnen gleich bereit waren wie zuvor. «Manchmal hatte es schon ein bisschen den Anschein, als ob die Einstellung nicht mehr ganz dieselbe wäre.»

Trotzdem verlief das Spiel in Cheseaux über weite Strecken ausgeglichen. Dass die Senslerinnen die ersten beiden Sätze verloren, hatte vor allem damit zu tun, dass sie jeweils einen grossen Hänger hatten. Augenfällig war das in erster Linie im zweiten Satz, als die Düdingerinnen mit 9:0 in Front gingen, und schon kurz darauf wieder mit 14:16 im Rückstand lagen. «Seit Weihnachten spielen wir fast immer zu inkonstant. In jedem Spiel haben wir immer wieder Hänger. Und das kann man sich in der NLA einfach nicht leisten», so Grossrieder. Vor allem die Abnahmen waren in dieser Phase mangelhaft. Und so verloren die Gäste wie bereits Durchgang Nummer eins auch den zweiten Satz mit 22:25. Im dritten Satz war die Luft dann ganz draussen.

Ein Training gegen die Versuchung?

Nächsten Samstag bietet sich Volley Düdingen zuhause nun die Chance, am Sonntag ein Entscheidungsspiel zu erzwingen. Während der Saison konnten sie ihr Heimspiel gegen Cheseaux jedenfalls gewinnen. Trainer Grossrieder weiss noch nicht genau, wie er bei den Spielerinnen den letzten Siegeswillen wieder herauskitzeln bzw. die Versuchung nehmen könnte, sich mit einer Niederlage einen freien Sonntag zu verschaffen. «Vielleicht werden wir am Sonntag einfach ein dreistündiges Training durchführen, falls wir am Samstag verlieren.»

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