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Marc Abplanalp erklärt, warum er sich für die Düdingen Bulls entschieden hat

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Gibt in Zukunft für die Düdingen Bulls alles: Marc Abplanalp.
Charly Rappo/a

Marc Abplanalp bleibt auch in Sachen Eishockey in der Region: Nach 16 Jahren bei Gottéron spielt der 36-jährige Verteidiger in Zukunft für die Düdingen Bulls.

Marc Abplanalp hat seine Wahl getroffen: Er wird ab nächster Saison für die Düdingen Bulls auflaufen. Noch im Mai wird er mit dem Sensler Club aus der MySports League das Training aufnehmen. Der 36-jährige Verteidiger hat erst vor wenigen Wochen seine Profikarriere beendet, um in Zukunft in einem Vollzeit-Pensum als Lehrer an der Berufsschule in Freiburg zu unterrichten. Schon bei Bekanntgabe seines Rücktritts vom Spitzensport hatte der gebürtige Grindelwaldner erklärt, in Zukunft auf gutem Amateurniveau weiterspielen zu wollen. Entsprechend viele Angebote von Teams aus der MySports League und der 1. Liga hatte er anschliessend erhalten.

Marc Abplanalp, was gab am Ende den Ausschlag zugunsten der Düdingen Bulls?

Ich kann mich mit der Region sehr gut identifizieren und setzte deshalb gerne auch ein positives Zeichen für den Sport in der Region. Zudem hat es auch ganz praktische Gründe: Ich wohne ja weiterhin in Schmitten, dadurch bin ich sehr schnell in Düdingen. Vom Aufwand her ist das vertretbar, was ebenfalls ein wichtiger Punkt ist, da ich noch nicht genau abschätzen kann, wie gross der Aufwand sein wird, den mein neuer Job mit sich bringt. Aber da kommt bestimmt einiges auf mich zu.

Sie waren fast zwei Jahrzehnte lang Profisportler. Worauf freuen Sie sich am meisten im Amateursport?

Das ist für mich noch schwierig abzuschätzen. Wichtig war für mich, noch auf gutem Niveau weiterzuspielen und nicht von hundert auf null runterzufahren. Ich brauche physisch und mental diese Herausforderung noch. Und das Niveau in der MySports League ist definitiv hoch, auch wenn es Amateursport ist. Ich freue mich, weiterhin zu einem Team zu gehören, in einer Kabine zu sein. Ich kenne auch bereits einige Spieler.

Wen zum Beispiel?

Da wäre etwa Ludo Hayoz, mit dem ich zusammen studiert habe. Oder Marc Moser, er arbeitet wie mein Bruder bei der Polizei. Auch Gian Knutti kenne ich. Das wird eine gute Sache.

Die Bulls waren in den letzten Jahren meist im Tabellenkeller. Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie mit Ihrem neuen Team untendurch müssen?

Schwer zu sagen, wir sind sicher noch ein junges Team, das über nicht allzu viel Erfahrung verfügt. Es wird keine einfache Saison. Ich vergleiche es mit der Saison 2007/08, als ich zu Gottéron wechselte. Auch damals waren wir die Underdogs, mussten bis zum Schluss um die Playoffs kämpfen und besiegten dann im Viertelfinal sensationell Bern. Auch mit den Bulls sind wir die Underdogs, wir werden um die Playoffs kämpfen müssen – ich freue mich auf diese Challenge!

Wie versuchen Sie der Mannschaft zu helfen?

Sicher, indem ich meine Erfahrung und Leadership reinbringe. Gerade in einer jungen Mannschaft ist das wichtig. Und natürlich versuche ich, auch im Spiel selbst meine langjährige Erfahrung auszuspielen. Meine Rolle wird sicher ein wenig offensiver sein als in der National League.

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