Marcus Sörensen hat sich am Donnerstag in der Champions Hockey League eine Fingerverletzung zugezogen. Der neue schwedische Stürmer fällt zirka sechs Wochen aus und fehlt den Freiburgern damit beim Meisterschaftsstart.
Pech für Marcus Sörensen und Gottéron: Der Schwede verletzte sich am Donnerstag in seinem ersten offiziellen Spiel mit den Freiburgern in der Champions Hockey League gegen Tampere (3:2-Sieg) bei einer Rauferei am Finger. Wie Untersuchungen am Freitagnachmittag ergaben, zieht die Blessur eine Zwangspause von rund sechs Wochen nach sich. Damit dürfte der Stürmer seinem neuen Club in den ersten etwa 20 Meisterschaftsspielen nicht zur Verfügung stehen – ein herber Schlag für das Team von Trainer Christian Dubé.
Ebenfalls für eine Dauer von gut eineinhalb Monaten passen muss Gaétan Jobin. Auch der junge Stürmer zog sich eine Fingerverletzung zu. Ein Schuss traf den Freiburger im Training an den Finger, was einen Bruch nach sich zog. Jobin wurde am Freitag operiert.
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