Markus Cotting lädt für seine neue Ausstellung nach Hause ein und dazu, seine Kunst zu verändern.
«Bilder kann man nur anschauen – eigentlich eine langweilige Angelegenheit», sagt der Künstler Markus Cotting von Schmitten. Skulpturen bieten bereits mehrere Perspektiven. Sie dürfen in seiner Ausstellung «Graad asoo!» auch von den Besucherinnen und Besuchern verändert werden. Knobelspiele sind schliesslich der Superlativ der Auseinandersetzung mit seiner Kunst.
Auch das folgende Video von Til Bürgy bietet eine zusätzliche Ansicht zum Artikel über die Ausstellung, der in den FN erschienen ist. Musikalisch untermalt Markus Cotting seine Kunst gleich selber.
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