Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Martin Ness: Ein Penalty als Vertrauensbeweis

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Martin Ness: Ein Penalty als Vertrauensbeweis

M artin Ness wird in seiner ersten Saison in der Nationalliga A immer besser. Der junge Center führt den vierten Block mit seiner ruhigen Art. Gottéron-Trainer Hans Kossmann schenkt dem Zürcher das Vertrauen.

 

Martin Ness, welches ist Ihre Bilanz der Doppelrunde vom Wochenende?

Ness: Gegen Ambri zu Hause haben wir sehr gut gespielt. Leider konnten wir in Biel nicht an diese Leistung anknüpfen.

 

Weshalb liessen Sie in Biel viel mehr Chancen zu als gegen die Tessiner tags zuvor?

Das ist schwer zu sagen. Wir müssen das Spiel zunächst analysieren. Ich denke aber nicht, dass es eine Einstellungssache ist. Wir gehen jede Partie mit der gleichen Motivation an.

 

Sie konnten gegen Biel einen Penalty schiessen, scheiterten aber. Mit welchen Gefühlen liefen Sie an?

Ich sehe es als Vertrauensbeweis. Es ist ein Zeichen des Trainers, dass er an mich glaubt.

Ist es auch ein Lohn für Ihre Fortschritte?

Sicher. Ich arbeite hart, sowohl auf als auch neben dem Eis, etwa mit Sprints, damit ich schneller werde. Es braucht einige Zeit, um sich an die Nationalliga A zu gewöhnen. Mit zunehmender Erfahrung in der höchsten Eishockeyliga werde ich immer besser.

 

Gesteigert hat sich zuletzt trotz der Niederlage in Biel auch Gottéron.

Für die Moral in der Mannschaft waren die jüngsten Siege sicher wichtig. Am Dienstag gegen Davos wollen wir die Niederlage von Biel vergessen machen. Die vielen Partien sind eigentlich kein Problem. Wir stecken im Training zurück und fokussieren uns stattdessen mehr auf die Meisterschaftsspiele. fs

Meistgelesen

Mehr zum Thema