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Massnahmen: Verkehr aus Quartieren halten

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Die Stadt Freiburg hat gestern diverse Begleitmassnahmen zum Poyaprojekt öffentlich aufgelegt. Dabei soll die Murtengasse als Hauptweg gestärkt werden, indem die Quartierwege für den Individualverkehr unattraktiv gestaltet werden. Zudem wird ein Veloweg von der Uni Miséricorde entlang der Bahnstrecke bis zum St. Leonhard errichtet, wie den Plänen zu entnehmen ist.

Für den Fahrradweg werden die bisherigen Fusswege Nord und Kaserne auf 3.60 Meter verbreitert. So soll Platz für Velos und Fussgänger vorhanden sein. An einigen Stellen muss privates Land gekauft werden, am Kasernenweg wird Land des Kantons benötigt. Wo jetzt Stufen und Rampen stehen, sollen nur noch Rampen hinkommen, damit die Velofahrer gefahrlos passieren können.

Weniger Parkplätze

Die Massnahmen für den Verkehr betreffen in erster Linie die General-Guisan-Allee, die Joseph-Piller-Gasse und die Bernstrasse. In der Guisan-Allee werden im nördlichen Teil insgesamt 68 Parkplätze gestrichen, bei der Kaserne jedoch zehn hinzugefügt. An der Kreuzung mit der Granges-Paccot-Strasse soll neu Rechtsvortritt gelten. Die Kreuzung St. Theres/Jura wird in Zukunft den Verkehr der Jurastrasse mittels Lichtsignal bevorzugen, während der Weg über die St. Theres-Gasse durch längere Wartezeiten unattraktiv werden soll.

Im Bereich Walriss/Joseph-Piller-Gasse, auf der Höhe der Kantonsbibliothek und dem Kollegium St. Michael, wird neu eine Begegnungszone eingerichtet, auch um dem grossen Fussgängeraufkommen gerecht zu werden.

Die Bernstrasse im Schönbergquartier wird an diversen Orten umgestaltet. Die Busspur Richtung Zähringerbrücke wird wegen des erwarteten geringeren Verkehrsaufkommens aufgelöst (Schliessung der Zähringerbrücke für Individualverkehr). Als Ersatz kommen neu 34 Parkplätze hinzu. Die Kreuzung Stadtberg schliesslich wird umgestaltet, um die Fahrt Richtung Unterstadt unattraktiv zu machen. pj

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