Zwischen Juni 2013 und Dezember 2014 hat ein 45-jähriger Mann aus der Region 21 Frauen belästigt. So drang er auf Terrassen von Privathäusern ein, beobachtete seine zufällig ausgesuchten Opfer durchs Fenster oder sprach sie mit obszönen Worten an. Andere Opfer verfolgte er auf der Strasse. Eines seiner Opfer hat er zusätzlich bedroht. Die meisten der Delikte fanden im Gebiet zwischen Freiburg und Bern statt. Die freiburgische Staatsanwaltschaft hat den Mann nun wegen mehrfacher sexueller Belästigung, mehrfachen Hausfriedensbruchs und Drohung zu einer bedingten Strafe von 360 Stunden gemeinnütziger Arbeit mit einer Probezeit von fünf Jahren verurteilt. Davon werden neun Tage Untersuchungshaft abgezogen. Zusätzlich muss er 5000 Franken Busse bezahlen. sos
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