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Mehr als 8000 Unterschriften für einen kantonalen Mindestlohn

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Die Unterschriftensammlung ist abgeschlossen. Freiburger Gewerkschaften und Parteien verlangen mit ihrer Gesetzesinitiative einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde.

Vertreterinnen und Vertreter des Freiburger Gewerkschaftsbunds, der Unia, des Verbands des Personals öffentlicher Dienste (VPOD), der Gewerkschaft für Kommunikation und Medien Syndicom, der Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV), der Gewerkschaft Syna, der SP, der Jungsozialisten, der Grünen, der Partei Mitte links – CSP und der Kommunistischen Jugend haben am Donnerstag ihre gemeinsame Gesetzesinitiative für einen kantonalen Mindestlohn eingereicht. Sie konnten zwischen Anfang September und Ende November 8111 Unterschriften sammeln. Die Staatskanzlei wird nun die Gültigkeit dieser Unterschriften prüfen.

Mit ihrer Initiative für einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde wollen die Organisationen die Armut bekämpfen, die soziale Integration fördern und damit zur Achtung der Menschenwürde beitragen (die FN berichteten). Im Kanton Freiburg würden fast neun Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Vollzeit arbeiten, aber nicht von ihrem Vollzeitlohn leben können. Seit Beginn der Unterschriftensammlung habe sich die Situation der Beschäftigten nicht verbessert. Die steigenden Kosten hätten nämlich ihr Budget weiter belastet.

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