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Mehr Studenten im Perollesquartier

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3000 Studierende besuchen seit Mitte Monat die Fachhochschulen im Perollesquartier. Für fast 1200 neue Studierende bedeutet dieser Zeitpunkt auch gleich den Beginn ihres Studiums.

Die vier Fachhochschulen im gleichen Quartier stellen nun mehr denn je eine Art Campus dar. Mit der Einweihung des Gebäudes Mozaïk an der Zeughausstrasse befindet sich nämlich die Hochschule für Gesundheit noch mehr im Zentrum des Quartiers, und die Hochschule für Soziale Arbeit vollzieht mit dem Bezug von Mozaïk gar einen Umzug von Givisiez nach Freiburg.

Mehr Studierende

Die Hochschule für Technik und Architektur verzeichnet mit 360 Studierenden in sieben Fachhochschulausbildungen einen neuen Rekord für alle Ingenieur- und Architekturstudiengänge. Es entspricht einer Steigerung von fast zwölf Prozent gegenüber 2017. Besonders stark ist das Wachstum im Maschinenbau mit fast 60 Prozent und in der IT mit 32 Prozent. Das schreibt die Fachhochschule Westschweiz in einer Mitteilung.

Die Hochschule für Wirtschaft wird die Zahl von 700 Studierenden überschreiten. Die Gesamtzahl der Studierenden hat in fünf Jahren um ein Drittel zugenommen. Der Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaftslehre erreichte mit 207 Studierenden einen Höchststand.

Die Fachhochschule für Gesundheit zählt nun 784 Studierende. Besonders die Zahl der Studierenden für die Fachmaturität Gesundheit und die Zusatzmodule Gesundheit verzeichnen eine Zunahme.

An der Hochschule für Soziale Arbeit nehmen 121 neue Studierende ihre Ausbildung auf.

Die Einweihung von Mozaïk mit einer offiziellen Feier am 20. November stellt die grösste Änderung in der Freiburger Fachhochschul-Landschaft dar. Dazu gibt es aber auch neue Studiengänge. So der Bachelor in Pflege sowie ein neues zweisprachiges Ausbildungsangebot in Pflege bei der Hochschule für Gesundheit. An der Hochschule für Technik und Architektur wird neu ein Master in Life Sciences angeboten. Und die Hochschule für Soziale Arbeit arbeitet mit sechs europäischen Universitäten zusammen, um im November eine transnationale Perspektive auf Sozialarbeit im Bereich Migration anzubieten.

uh

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