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Memo wird offiziell eingeweiht

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Die kulturelle Institution Memo wurde eingeweiht und die neuen Räume und Angebote präsentiert. 

Im Jahr 2020 haben sich die Deutsche Bibliothek, die französischsprachige Stadtbibliothek und die Ludothek der Stadt Freiburg zusammengeschlossen. Im Jahr 2021 gaben sie ihren neuen Namen bekannt: Memo. Eigentlich hätte im vergangenen Jahr die neue kulturelle Institution offiziell eingeweiht werden sollen. Die gesundheitliche Situation machte dem Ganzen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Am Mittwochabend wurde am Standort von Memo – im ehemaligen Bürgerspital – die offizielle Einweihung nun nachgeholt. 

«Das Warten hat sich gelohnt», sagte der Vize-Syndic der Stadt Freiburg, Laurent Dietrich (Die Mitte) an der offiziellen Eröffnung von Memo. Mit Freude war er von Anfang an mit dabei gewesen und unterstützte das Projekt intensiv. Memo gleiche der Stadt Freiburg, meinte Laurent Dietrich: Beide seien zweisprachig, jung und dynamisch. Lara Jovignot, die Leiterin von Memo, sagte an der Einweihung, dass die neue Institution die Zweisprachigkeit in der Stadt fördere und ein Ort des Lebens sei. 

Viele Neuerungen

An der offiziellen Einweihung wurde nicht nur das einjährige Bestehen der Institution gefeiert, sondern die Umgestaltung der neuen Räumlichkeiten präsentiert. Dafür war Memo rund einen Monat lang vorübergehend geschlossen und öffnete Anfang Mai wieder seine Türen. Memo wurde benutzerfreundlicher gestaltet, das Mobiliar wurde ausgetauscht, ein Videospielbereich eingerichtet und das Angebot erweitert. Die Quartiere der Stadt Freiburg finden sich in der Bibliothek auch wieder und so kann es sein, dass das Märchenbuch im Perolles-Quartier zu finden ist. Die bestehenden Sammlungen auf Deutsch und Französisch wurden zusammengeführt und neue Sammlungen zusammengestellt. «Das vermischt das Publikum und bringt sie zusammen», sagte Lara Jovignot gegenüber den FN. Auf einer Fläche von 620 Quadratmetern gibt es unter anderem Bücher, Comics, DVDs, Spiele und Figuren zu entdecken. Ungefähr 40’000 physische Dokumente stellt die Institution zur Verfügung. Memo hat über 4000 Abonnentinnen und Abonnenten. 

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