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Millionen-Schaden bei knapp einem dutzend Bränden am Wochenende – auch in Bulle

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Seit Freitag wurden verschiedene Feuerwehren in der Schweiz auf Trab gehalten – unter anderem brannte es auch in Bulle. Dabei entstand insgesamt ein Millionen-Schaden. Ernsthaft verletzt wurde bei den Feuern niemand.

Zum grössten Brand kam es in der Nacht auf Samstag in Oberweningen ZH. Um Mitternacht brach in einer Schreinerei ein Feuer aus, das mehrere zum Betrieb gehörende Gebäude zerstörte. Der entstandene Schaden dürfte laut der Zürcher Kantonspolizei eine Million Franken weit übersteigen.

Im Stadtzürcher Langstrassenquartier fing kurze Zeit später ein Wohn- und Gewerbehaus Feuer. Elf Bewohnerinnen und Bewohner klagten über Atembeschwerden. Sie wurden vor Ort ärztlich betreut. Zwei Stockwerke des Hauses waren vorerst nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache war unklar.

Praktisch gleichzeitig brannte im Nachbarkanton Aargau in Elfingen die Scheune eines Bauernhofes ab. Auch ein angebauter Wohnteil sowie ein Restaurant seien vom Brand betroffen und bis auf weiteres nicht mehr benutzbar, teilte die Polizei mit. Die anhaltende Trockenheit erschwerte die Löscharbeiten. Die Feuerwehren mussten Wasserleitungen von Nachbargemeinden verlegen.

Falsche Flasche am Gasgrill

Im aargauischen Rheinfelden brannte es am Freitagabend auf zwei Balkonen wegen eines Gasgrills, dessen Schweizer Gasflasche nicht mit dem im Ausland gekauften Grillgerät kompatibel war. Dasselbe Problem hatte bereits am Donnerstag in Seengen AG zu einem Brand geführt.

Daneben kam es zu mehreren weiteren Bränden, bei denen die Ursachen teils zunächst noch unbekannt waren. So brannte es am Freitag zudem in einem Einfamilienhaus in Bad Zurzach AG und in einem Zimmer in einem Reihen-Einfamilienhaus am Zollikerberg ZH. In Luzern geriet auf dem Dach eines Wohnhauses eine Photovoltaikanlage in Brand. Am Abend waren in Bulle FR in der neuen Bahnhofunterführung mehrere Schaufenster von einem kleinen Feuer betroffen. «Die Höhe des Schadens ist noch nicht unbekannt. Eine Untersuchung zur Ermittlung der Brandursache ist im Gange», sagt Christel Wartmann von der Kapo Freiburg. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich zu melden.

Am Samstag loderte es dann noch in der Werkstatt eines Bauernbetriebs in Wiler bei Seedorf BE. Zu Wohnungsbränden in Dachgeschossen kam es ausserdem in St. Gallen und am Sonntag in Winterthur. In St. Gallen geht die Polizei von einem fahrlässigen Umgang mit einer Kerze aus.

Kommentar (1)

  • 08.08.2022-Miette.julmy

    Wegen der Trockenheit profitieren leute der hitze wegen den brand in die schuhe zu schieben.wer heut feuer macht im wald ist unverantworungsvoll und der muss bezahlen!!!

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