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Mit diesen Acts startet das Musikfestival Les Georges im Sommer richtig durch

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Das Les-Georges-Festival hat sein Programm für die achte Ausgabe bekannt gegeben. 34 Künstlerinnen und Künstler aus Freiburg und der ganzen Welt werden am sechstägigen Festival für Stimmung sorgen. Eine grosse Neuheit ist die zweite Bühne auf dem Festivalplatz. 

Das Programm steht fest: Vom 11. bis 16. Juli werden auf dem Georges-Python-Platz in der Stadt Freiburg über 30 Künstlerinnen und Künstler am Musikfestival Les Georges auftreten und von Pop, Rock, Hip-Hop bis hin zu Funk und Elektro alle Musikstile zum Besten geben. «Wir freuen uns, dass das Festival wieder unter normalen Umständen durchgeführt werden kann», sagte Xavier Meyer, Direktor des Festivals, an der Medienkonferenz. Dies, nachdem 2021 noch Corona-Regeln galten und das Festival im Jahr 2020 ganz abgesagt werden musste. 

Wie in den vergangenen Jahren ist der Eintritt an drei Abenden gratis, an den restlichen Tagen kostenpflichtig. Mindestens 15’000 Besucherinnen und Besucher erwarten die Veranstalter während der gesamten Festivalwoche. Sie versprechen ein vielfältiges und musikalisches Programm. Das Budget ­für die diesjährige Ausgabe beträgt gemäss Meyer etwas weniger als eine Million Franken.

Zweite Bühne für die Acts

In diesem Jahr wird es neben der Hauptbühne eine weitere professionell ausgestattete Bühne geben, die vor der alten Post auf dem Barometerplatz aufgestellt wird. Die Bühne Le Square war bereits vor zwei Jahren geplant gewesen und kann nun realisiert werden. «Dank der zweiten Bühne können wir pro Tag zwei bis drei Acts mehr auftreten lassen», sagte Meyer. So stehen in diesem Jahr 34 Künstlerinnen und Künstler auf dem Programm – im Jahr 2019 waren es 25.

Isländische Rapperinnen in Freiburg

«Die Konzerte sind nach Genre aufgeteilt», erklärte Programmator Thomas Van Daele. Es werden Künstlerinnen und Künstler auftreten, die am Anfang ihrer Karriere stehen, sowie erfahrene Musikerinnen und Musiker. 

Mit einem Gratisabend wird die achte Ausgabe des Musikfestivals am Montag, 11. Juli, eröffnet: Den Anfang wird die junge Freiburger Künstlerin Woodi machen, die Soul mit Hip-Hop mischt. Auch an der Medienkonferenz gab sie mit drei Liedern eine Kostprobe von ihrem Repertoire, welches sie am Festival präsentieren wird. Anschliessend treten die isländischen Raperinnen Daughters of Reykjavík mit isländischer Rapmusik auf. Mit Pongo kommt zudem die «Königin des Kuduro» nach Freiburg, wie sie Thomas Van Daele bei der Präsentation des Programms nannte. Der Musikstil Kuduro entstand in Angola, dem Geburtsland von Pongo, in den 1980er-Jahren. Die neue Nebenbühne wird die Rapperin Silance einweihen. Sie war im vergangenen Jahr Teil der Gustav-Akademie. Auf sie folgt Yougo Girl aus Freiburg.

Die Hauptbühne gehört am Dienstagabend Bartees Strange aus den USA – einem persönlichen Highlight von Thomas Van Daele –, bevor die Viagra Boys aus Schweden und Lebanon Hanover aus Grossbritannien und der Schweiz übernehmen. «Es gibt Musik aus aller Welt», sagte Thomas Van Daele. Vier Frauen aus Zürich, denen egal sei, wie andere denken, werden Rockmusik nach Freiburg bringen und unter dem Namen Batbait Stimmung machen. Das Schweizer Quartett Nonante wird ebenfalls am Dienstag auftreten.

Von Rap bis Pop

Der Mittwoch ist traditionell der Rap-Abend des Festivals. Die Freiburger Antoino und Pablo sowie die Französinnen Chilla und Luv Resval werden auf der Hauptbühne des Festivals rappen. Auf der Nebenbühne heizt das Freiburger Kollektiv Patate Douce die Stimmung an. 

Am Donnerstag eröffnet Mambassa, eine Freiburger Gruppe, den Konzertabend. Anschliessend spielen Takeshi’s Cashew (Österreich), Vaudou Game (Togo und Frankreich), L’effet Philémon (Schweiz) und L’Orage (Schweiz). Am Donnerstagabend kehrt die Afterparty wieder zurück. Bis in die frühen Morgenstunden können die Festivalbesucher, die noch nicht genug haben, im Nouveau Monde weiterfeiern. 

Ein weiteres persönliches Highlight von Thomas Van Daele wird der Auftritt des Österreichers Alex Cameron sein. Der Pop-Künstler wird am Freitag auf der Bühne stehen. Die Indie-Pop-Band aus Zürich Kush K, Point 76 und Romane Santarelli spielen im Anschluss. Die Schweizer Musiker Andrea Bollinger und Arthur Hnatek werden die Nebenbühne zum Beben bringen. 

Der Schlussabend verspricht eine Mischung aus Elektro und Pop. Den letzten Konzertabend wird die belgische Künstlerin Claire Laffut eröffnen. Der Franzose Jacques wird seine grosse Rückkehr auf die Musikbühne feiern, und auf der Nebenbühne treten Delia Meshlir (Schweiz), Shuttle (Schweiz) und Alma Catin (Schweiz) auf. Noga Erez aus Israel wird den Abend schliessen. 

«Wir haben dieses Jahr ein wirklich sehr gutes Line-up, und ich freue mich, das Programm in live zu sehen.»

Der Familientag wird am Samstag, 16. Juli, auf dem Hof des alten Bürgerspitals in der Stadt stattfinden. Wie alle Jahre bietet das Les-Georges-Festival auch dieses Jahr zudem eine kostenlose Kinderbetreuung im Centre Le Phénix an. 

Eine Charta des Wohlwollens

Auch dieses Jahr wird es ein Kulturvermittlungsprojekt geben. Damit wollen die Veranstalter eine Gemeinschaft innerhalb des Festivals schaffen. Sie sind auf der Suche nach einem Dutzend Personen mit französischer oder deutscher Muttersprache im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, die im Kanton Freiburg wohnhaft sind. Gemeinsam sollen sie eine Charta des Wohlwollens erstellen. Die Punkte der Charta sollen während des Musikfestivals mit verschiedenen Botschaften – in Form von Accessoires, Glitter, Badges – zelebriert werden. 

Programm

Das Line-up des Musikfestivals Les Georges

Das Les-Georges-Festival findet in diesem Jahr vom Montag, 11. Juli, bis zum Samstag, 16. Juli, auf dem Georges-Python-Platz in der Stadt Freiburg statt. 34 Künstlerinnen und Künstler bestreiten das Programm der achten Ausgabe. Davon stammen rund 20 aus der Schweiz, die Hälfte von ihnen aus dem Kanton Freiburg.


Montag – kostenlos

Hauptbühne: Woodi (Schweiz), Pongo (Angola), Daughters of Reykjavík (Island).
Le Square: Silance (Schweiz), Yougo Girl (Schweiz).


Dienstag – kostenpflichtig

Hauptbühne: Bartees Strange (USA), Viagra Boys (Schweden), Lebanon Hanover (Grossbritannien und Schweiz). 
Le Square: Batbait (Schweiz), Nonante (Schweiz).


MITTWOCH – kostenpflichtig

Hauptbühne: Antoino (Schweiz), Pablo (Schweiz), Chilla (Frankreich), Luv Resval (Frankreich). 
Le Square: Patate Douce (Schweiz).


Donnerstag – kostenlos

Hauptbühne: Mambassa (Schweiz), Takeshi’s Cashew (Österreich), Vaudou Game (Togo und Frankreich).
Le Square: L’effet Philémon (Schweiz), L’Orage (Schweiz).
After: Ayo Wa (Schweiz), Ethyos 440 (Schweiz).


Freitag – kostenlos

Hauptbühne: Kush K (Schweiz), Alex Cameron (Österreich), Point 76 (Schweiz), Romane Santarelli (Frankreich). 
Le Square: Andrina Bollinger (Schweiz), Arthur Hnatek (Schweiz).


Samstag – kostenpflichtig

Hauptbühne: Claire Laffut (Belgien), Jacques (Frankreich), Noga Erez (Israel).
Le Square: Delia Meshlir (Schweiz), Shuttle (Schweiz), Alma Catin (Schweiz). 

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