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Mit Klappmaul in die neue Saison

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ab Freitag ist in Ins wieder Puppentheater angesagt: Daniela D’Arcangelo tritt mit dem Stück «SchnurzePiep» auf die Bühne. Die Figuren dafür hat sie selber kreiert und hergestellt. Erstmals wird Daniela D’Arcangelo in der neuen Saison Puppen einsetzen, die ihren Mund bewegen können.

Mit dem Auftritt der beiden neuen Klappmaul-Figuren wird sich die Technik der Puppenspielerin stark verändern: «Immer noch werde ich auf der Bühne ein Teil des Gesamten sein, jedoch erfordern Klappmaul-Figuren eine ganz andere Spiel- und Ausführungsweise», betont D’Arcangelo.

Während die bisherigen Puppen allein durch ihre Erscheinung faszinierten, zie- hen die Klappmaul-Figuren die Aufmerksamkeit besonders auf sich, wenn sie ih- ren Mund bewegen. Die Puppe «SchnurzePiep» erhält dadurch mehr Ausdruck: «Die Klappmaul-Figuren können gegenüber den bisherigen Puppen reden, singen, stöhnen, staunen oder auch erschreckt, verblüfft oder überrascht wirken, so dass sie noch lebendiger und echter wirken.» Aber es handle sich nach wie vor um das ursprünglicheHandpuppentheater. Nach wievor werde sie in ihren Stücken jedoch auch Handpuppen verwenden, mit denen sie bisher schon gespielt habe.

Weiterbildung beim Profi

In den letzten Jahren bildete sich Daniela D’Arcangelo regelmässig weiter, «um nicht stehen zu bleiben», sagt sie. Unter anderem besuchte sie Kurse beim deutschen Puppenspieler Bodo Schulte, der mit seinen Klappmaul-Figuren ein grosses Publikum anzieht. Er ist Puppenspiel-Coach, Drehbuchautor und Puppenbauer. Bekannt wurde er auch als TV- und Filmpuppenspieler der Figuren Käpt’n Blaubär, Bert, Mitzi und Monty oder Diggy. Im April des nächsten Jahres bietet Daniela D’Arcangelo in Ins einen fünftägigen Kurs für Anfängerinnen und Anfänger mit Bodo Schulte an.

Kinder-Spitex

Die Puppenspielerin arbeitete in diesem Jahr erstmals mit der Chinderspitex in der Region zusammen. «Es war für mich eine neue und schöne Erfahrung», sagt sie. Mit einer Handpuppe sei sie mit dem Kind ins Gespräch gekommen. «Interessant war, dass das Kind sofort mit der Figur Kontakt aufgenommen hat und sich durch die Gegenwart dieser Figur von den Schmerzen respektive von der Angst vor Schmerzen wirklich ablenken liess.» tb/emu

Räbe-Cave,Bahnhofstrasse 3, Ins. Fr., 17. Oktober, Premiere «SchnurzePiep».Weitere Infos: www.puppentheater-ins.ch.

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