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Mitte links verteidigt Bildungsstrategie des Kantons

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In den Schulen sei die Digitalisierung längst Realität, sagt die Mitte links – CSP Freiburg. Es brauche deshalb die digitale Bildungsstrategie des Kantons. 

In einer offiziellen Stellungnahme kritisiert die Mitte links – CSP Freiburg eine Petition gegen die digitale Bildungsstrategie des Staatsrats.

Lionel Roche vom Verband des Personals der öffentlichen Dienste (VPOD) hatte die Petition am Montag der Staatskanzlei überreicht (die FN berichteten). Über 2200 Personen hatten sie unterschrieben, vor allem Lehrpersonen sowie die kantonale Elternvereinigung und das «Collectif pour la sobriété numérique à l`école». An der kantonalen Strategie kritisieren sie vor allem das Fehlen einer pädagogischen Vision und der Nachhaltigkeit sowie die hohe Bildschirmzeit für die Kinder. 

«Unhaltbare Vorwürfe»

Diese Vorwürfe erachtet die Partei als unhaltbar. Einerseits sei der Zeitpunkt der Petition überraschend. Denn die konkrete Botschaft des Staatsrats sei noch gar nicht veröffentlicht. Andererseits gehe vergessen, dass der Lehrplan 21 und der Plan d`études romand verlangen, dass die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen in den Bereichen Medien und Informatik entwickeln. In den Schulen sei die Digitalisierung zudem längst Realität: Die OS Sense und viele Deutschfreiburger Primarschulen hätten seit zwei Jahren Tablets für alle Schülerinnen und Schüler (die FN berichteten) im Einsatz. Die Rückmeldungen dazu seien positiv.

Die Partei erinnert daran, dass in vielen Teilen der Schweiz bereits eine digitale Bildungsstrategie umgesetzt worden ist. Heute gebe es in manchen Freiburger Schulen ein Tablet pro Schülerin und Schüler, in anderen müssten sich 14 Schülerinnen und Schüler ein Gerät teilen. Dies führe zu einer Chancenungleichheit, die sich mit einer kantonalen Bildungsstrategie beheben liesse. 

Die Partei stellt abschliessend fest:

In einer Zeit, in der Chat GPT und künstliche Intelligenz in aller Munde sind, wäre es naiv und fahrlässig, den Schülerinnen und Schülern den Zugang zu digitalen Geräten zu verweigern.

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