Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Motionäre haben kein Verständnis für Entscheid des Grossen Rats

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nachdem schon der Staatsrat die Volksmotion für 500 Millionen Franken für den Klimaschutz abgelehnt hatte, tat es ihm der Grosse Rat gleich. Für die Motionäre ist dies unverantwortlich.

Die Freiburger Klimastreik-Bewegung und die Gruppierung «Grosseltern für das Klima» haben im Mai die Motion «500 Millionen für Klima- und umweltfreundliche Massnahmen im Kanton Freiburg» eingereicht. Innert zehn Jahren hätten zusätzliche 500 Millionen Franken für die Massnahmen zum Klimaschutz gesprochen werden sollen. Hätten, denn der Grosse Rat hat dem Begehren eine Absage erteilt. Dies nachdem der Staatsrat die Motion bereits zur Ablehnung empfohlen hatte (die FN berichteten).

Die Motionäre finden dies «unverantwortlich», wie sie in einer Mitteilung schreiben. Die aktuellen Massnahmen seien «ungenügend», um bis ins Jahr 2030 die CO2-Emissionen um 50 Prozent zu senken und eine 4000-Watt-Gesellschaft zu erreichen. Es liege auf der Hand, dass die Auswirkungen des Klimawandels teuer zu stehen kommen werden. «Wenn wir heute nichts machen, kostet es umso mehr in zehn Jahren», schreiben die Motionäre.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema