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Murten macht weiter Fortschritte in Sachen Energiestadt

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Seit 2015 darf sich Murten Energiestadt nennen. In einer erneuten Überprüfung des Labels hat die Gemeinde nun über 70 Prozent der möglichen Punkte erreicht und sich damit deutlich verbessert.

Das Label Energiestadt zeichnet Städte oder Gemeinden aus, welche überdurchschnittliche Anstrengungen im Bereich ihrer kommunalen Energie- und Klimapolitik in Abhängigkeit zu ihren Handlungsspielräumen unternehmen. Um die Qualität zu bestätigen, findet alle vier Jahre ein Re-Audit statt. Der Zertifizierungsprozess von Murten zeigt nun deutliche Fortschritte auf: Bei der ersten Überprüfung 2019 hatte Murten 282 von 474 möglichen Punkten und somit 59.5 Prozent der erforderlichen 50 Prozent erreicht. Beim diesjährigen Re-Audit schaffte die Gemeinde 70,7 Prozent. Von 481 Punkten erreichte Murten laut einer Mitteilung 340 Punkte. 

Das Re-Audit sei ein umfassendes Bewertungssystem, das die Leistung der Gemeinde in verschiedenen Bereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Raumplanung und interner Organisation beurteile. Die Gemeinde habe in allen Kategorien Fortschritte gemacht und werde ihr Engagement für den Umweltschutz und die Energieeffizienz fortsetzen, um die Lebensqualität für heutige und zukünftige Generationen zu verbessern.

Murten war die erste Gemeinde im Seebezirk, welche die Auszeichnung erhalten hatte, und die zweite in Deutschfreiburg überhaupt. Der Bund unterstützt den Trägerverein Energiestadt, um Nachhaltigkeit und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. 

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