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Murtens Volleyballer und die Angst vor dem Sieg

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Murten begann denn auch äusserst druckvoll und liess dem nervös agierenden Gegner aus Genf nie den Hauch einer Chance. Neben den durchschlagenden Angriffen waren immer wieder gut gestellte Blocks und spektakuläre Verteidigungsaktionen zu bewundern, welche schliesslich zum ersten Satzgewinn führten. Im zweiten Durchgang wurde die Überlegenheit der Murtner noch drückender, was vor allem von einer fast perfekten Service- Annahmeleistung herrührte. Die Folge war ein deutlicher 10-PunkteVorsprung am Ende des Satzes.

Vergebene Matchbälle

Der vierte Satz begann chaotisch. Zum einen versuchten die Murtner Spieler krampfhaft wieder in ihr Spiel zu finden, zum anderen verletzte sich der zuvor eingewechselte Schröder am Fuss. Trotz dieser Umstände verstand man einen kleinen Vorsprung herauszuspielen, der dann bis zum Schluss hielt. Die Art und Weise, wie man schliesslich das Spiel gewann, war aber alles andere als zufrieden stellend, war doch von der anfänglichen Souveränität nichts mehr zu sehen. Jene wird auch im nächsten Spiel gegen das bisher sieglose Laufen obligat sein, will man um die drei Finalrundenplätze mitspielen.

Murten – Chênois II 3:1
(25:21,25:15,24:26,25:22)

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