Zufrieden und ein wenig überrascht haben die Veranstalter der Freiburger Museumsnacht am Sonntag Bilanz gezogen. Trotz miesen Wetters nahmen am Samstagabend 5500 Besucherinnen und Besucher die Herausforderung an, der Unwahrheit auf die Spur zu kommen. 16 Museen, Archive und Galerien haben sich hundert Animationen zum Thema Illusionen einfallen lassen. Mit je 2100 Eintritten führen das Naturhistorische Museum und der Espace Jean Tinguely – Niki de Saint Phalle die Liste an.
Auch das Physikdepartement der Universität Freiburg hat mit 1900 Besuchern überzeugt. «Sie haben sich wirklich angestrengt und eine tolle Ausstellung auf die Beine gestellt», lobt Sprecherin Véronique Monney die diesjährige Gastinstitution. Neben optischen Illusionen gab es einen Laser-Parcours à la «Mission Impossible» zu entdecken. cf
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