Seit Mitte September befassen sich sieben Architekten- und Stadtplanerteams mit dem neuen Stadtviertel über der Autobahn A 12. Am 5. Februar reichen sie die endgültigen Projekte ein. Doch damit wird man noch nicht wissen, wie der Ort in 30 Jahren tatsächlich aussehen wird. Es gehe eher darum, eine Vision davon zu haben, was ein Stadtteil im Jahr 2050 können soll, zum Beispiel in Bezug auf Energie, Mobilität und das Verhältnis zur Natur, sagt der kantonale Baudirektor Jean-François Steiert zur Halbzeit des Studienauftrags. Darum warnt er vor allzu konkreten Erwartungen. «Wir müssen zuerst wissen, was wir wollen.» Steiert hofft aber auch, dass der Bund das Projekt über die Agglomerationsprogramme mit weiteren Mitteln finanziell unterstützt.
Interview Seite 3
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