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Neues Beleuchtungskonzept in der Stadt Freiburg ist untauglich

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Strategie gegen die Lichtverschmutzung» – FN-Ausgabe vom 18. März 2022

Laut dem FN-Artikel will man in Freiburg das Thema Lichtverschmutzung mit Solarlämpchen (im Boden) lösen. Dies ist Verschwendung von Steuergeldern! In maximal fünf Jahren sind diese Lichter durch Wasser und sonstige Beschädigungen wie zum Beispiel Vandalenakte unbrauchbar und müssen ersetzt werden. Auch wird es kein Licht geben, wenn es ein paar Tage regnet oder Schnee darauf liegt. Zudem ist die Lichtqualität der geplanten Bodenlampen bescheiden und kann eine Strassenlampe nie ersetzen.

Was viel effizienter wäre, sind partielle Sensorschalter an den Strassenlampenpfosten, die sektorweise, etwa nach jeweils 20 bis 50 Metern das Licht beim Reinlaufen oder Reinfahren einschalten und nach 3 bis 5 Minuten wieder automatisch ausschalten. 

 Diese Technik der Sensorlampen wird bereits überall eingesetzt, ist erprobt und hat sich tausendfach bewährt. Die Installationen sind einfach, nachhaltig und brauchen wenig bis sehr wenig Unterhalt.

Werden alle alten konventionellen Strassenlampen durch LED-Leuchten ersetzt, so ist der Stromverbrauch sehr gering – und die Leuchtkraft der LED-Strassenlampen ist erst noch grösser. Zudem ist das Abschalten der Strassenbeleuchtung ein Sicherheitsrisiko. Wer will schon nachts ohne genügende Beleuchtung in den Strassen nach Hause gehen?

 Also: Überlegen wir das Ganze noch einmal. Wenn schon Steuergelder investieren, dann nachhaltig und mit einer erprobten und sicheren Technik.

Kommentar (1)

  • 20.03.2022-Andrea Burgener Woeffray

    Sehr geehrter Herr Baeriswyl, wir werden Ihre konstruktive Kritik aufnehmen. Die Bodenlampen sind eine der Möglichkeiten, die derzeit auf ihre Tauglichkeit geprüft werden. Sensorlampen gehören selbstverständlich auch zum Beleuchtungskonzept, zu testen an der Rte des Noisetiers. Jede Rückmeldung ist willkommen. Ein Formular befindet sich auf http://www.ville-fribourg.ch
    Freundliche Grüsse Andrea Burgener, Gemeinderätin

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