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Neues Leben im Storchennest von Max

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   Der frühere Brutplatz der schweizweit bekannten Störchin Max in Tüfingen in der Bodensee-Region wird seit etwa vier Wochen von einem neuen Storchenpaar genutzt. In Kürze dürften dort Jungstörche schlüpfen, teilte das Naturhistorische Museum Freiburg am Donnerstag mit.

 Die besenderte Störchin Max ist vor vier Monaten in ihrem Winterquartier in Spanien umgekommen. Immer wieder werde das Museum angefragt, was mit dem Männchen von Max und dem Horst im deutschen Tüfingen geschehen sei, heisst es in der Mitteilung. Die dortige Bürgermeisterin halte das Museum über das Geschehen an Max’ früherem Brutplatz glücklicherweise auf dem Laufenden.

Max’ Partner verschollen

Erstaunlicherweise sei das Männchen von Max, mit dem die Sender-Störchin von 2005 bis 2012 alljährlich Junge aufgezogen habe, noch immer nicht aufgetaucht. Der Storch sei vielleicht verunfallt oder habe sich mit einer neuen Partnerin anderswo niedergelassen, mutmasst das Naturhistorische Museum.

Die Störchin Max wurde kurz nach ihrer Geburt 1999 in Avenches mit einem Sender versehen. Die Forscher des Naturhistorischen Museums konnten damit über 13 Jahre lang die Zugwege und -strategien der Störchin studieren. Max flog in ihrem Leben weit über 60 000 Kilometer. sda/mos

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