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Neues Magazin in und für Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit heute gibt es in Freiburg das neue Online- und Printmagazin «Sept». «Sept» wie die sieben Bezirke des Kantons oder die sieben Tage der Woche. «Sept» soll interessante, hintergründige Geschichten, aufwendige Reportagen und eindrückliche Bilder bieten. Das kostet. «Nichts ist gratis», sagt der Westschweizer Journalist und «Sept»-Chefredaktor Patrick Vallélian denn auch. Für das erste Jahr bezahlen Abonnenten 99 Franken. Zusätzlich zu den Inhalten auf der Homepage erhalten sie jeden Freitag ein gedrucktes Magazin mit den besten Geschichten. Ab 2015 kostet das Abo dann 168 Franken. Das Magazin soll auch an den Kiosken verkauft werden.

Regional und überregional

 Die Geschichte von «Sept» hat mit dem Ende der Regionalzeitung «L’Objectif» begonnen. «L’Objectif» gab es während über 20 Jahren; die Zeitung erschien zweimal monatlich. Letztes Jahr kaufte Damien Piller, Anwalt, Immobilienhändler und Verwaltungsratspräsident von Radio Freiburg, die Zeitung auf. Er kontaktierte Patrick Vallélian. «Ich habe von ihm eine Carte blanche erhalten, ein Medium der Zukunft zu gestalten», sagt Vallélian.

 Das neue Magazin soll regionale Inhalte haben, aber auch solche aus dem In- und Ausland. «Es wird verschiedenste Themen behandeln: Politik, Kultur, Wirtschaft, Geschichte», zählt der Chefredaktor auf. Das Zielpublikum seien Freiburgerinnen und Freiburger «und die ganze Welt». Das Internet erlaube es, sich nicht auf die Region beschränken zu müssen.

Zu Beginn rein französisch

Die Texte von «Sept» werden zumindest zu Beginn rein französisch sein. «Mit der Zeit wird es aber auch Texte auf Deutsch und Englisch geben», sagt Vallélian.

 Der Chefredakteur geht davon aus, dass es ein Bedürfnis für ein solches neues Medium im Raum Freiburg gibt. «Aber es ist natürlich schwierig, das im Voraus zu wissen. Wir werden sehen.» Die Auflage der ersten gedruckten Ausgaben werde etwa 10 000 Exemplare betragen. Und: «Wir wollen die bestehenden Medien nicht konkurrenzieren.»

 Knapp 15 Leute arbeiten für «Sept», unter ihnen Journalisten, Grafiker und auch der bekannte Berner Fotograf Michael von Graffenried. Die Redaktion befindet sich in Villars-sur-Glâne. Damien Piller sichert die Finanzierung des Magazins in den ersten fünf Jahren.

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