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NHL: Schweizer in Skorerlaune, Meier wieder Doppelpunktesammler

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Gleich fünf Schweizer Eishockeyspieler tragen sich in der NHL in der Nacht auf Sonntag in die Skorerliste ein.

Timo Meier ragte heraus. Der Appenzeller Stürmer bereitete beim 2:1-Heimsieg der San Jose Sharks gegen die Dallas Stars beide Tore der Kalifornier vor. Er verzeichnete zum zehnten Mal in der laufenden Meisterschaft mehr als einen Skorerpunkt in einer Partie. Nach 23 Spielen hält er bei elf Toren und 17 Assists.

Nino Niederreiter gewann mit den Carolina Hurricanes bei den Edmonton Oilers 3:1 und erzielte in der 27. Minute das 2:0. Es war für den Churer Stürmer, der in der vierten Partie in Folge punktete, der sechste Saisontreffer. Die beiden anderen Tore der Gäste schoss Sebastian Aho, der auch beim 2:0 den Stock im Spiel hatte. Während die Hurricanes den vierten Sieg in Serie feierten, verloren die Oilers um Superstar Connor McDavid zum fünften Mal hintereinander.

Kevin Fiala gelang sein 14. Assist in dieser Saison, dennoch verlor er mit Minnesota bei den Los Angeles Kings 1:2. Es war für die Wild die erste Niederlage nach acht Siegen. Philipp Kuraschew bereitete in seiner zweiten Partie nach der Rückkehr aus der AHL herrlich das 3:4 von Dominik Kubalik (42.) vor, dennoch verliessen die Chicago Blackhawks im Auswärtsspiel gegen die Toronto Maple Leafs (4:5) das Eis als Verlierer.

Auch Jonas Siegenthaler unterlag mit den New Jersey Devils bei den New York Islanders, und zwar 2:4. Der Zürcher Verteidiger liess sich beim 1:0 von Jesper Bratt (18.) seinen sechsten Assist in der laufenden Qualifikation gutschreiben. Captain Nico Hischier fehlte den Devils aufgrund des Covid-19-Protokolls der NHL. New Jersey kassierte die sechste Niederlage in den vergangenen sieben Begegnungen. Die Islanders kamen im achten Heimspiel in ihrer neuen Arena zum ersten Sieg.

Gregory Hofmann blieb in der Nacht auf Sonntag als einziger Schweizer ohne Skorerpunkt. Dennoch gewann er mit den Columbus Blue Jackets auswärts gegen die Seattle Kraken 5:4 nach Verlängerung. Positiv war für ihn auch, dass er beinahe während 20 Minuten spielte, so lange wie noch nie in der besten Liga der Welt.

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