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Nicht gerade das ewige, doch ein längeres Leben

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Biologen der Uni Freiburg haben in einem Fadenwurm ein interessantes Gen festgestellt. Die Forscher vermuten laut einer Mitteilung, dass das Gen die Entwicklung, Fortpflanzung und den Alterungsprozess koordiniert. Es könnte den Alterungsprozess auch beeinflussen. Das Altern ist durch die Verschlechterung von körperlichen Funktionen geprägt. Das Risiko von Krankheiten wird erhöht. Altern führt zum Tod. Die Fortschritte in der Forschung erlauben nun, Faktoren zu isolieren, die das Altern und altersbedingte Krankheiten kontrollieren.

Ein Gen des Wurms reguliert nun offenbar Alterung und die Stressresistenz. Es scheint zentral für die Entwicklung und Reproduktion zu sein. Sobald die Forscher das Gen ausschalteten, alterte der Wurm älter und wurde zuerst widerstandsfähiger. Sobald aber ein gewisser Zeitpunkt überschritten war, wurden die Effekte schädlich. Eine weitere Forschergruppe konnte den Effekt des Gens auch bei Fliegen und Pflanzen feststellen. Der Mechanismus des Gens könnte auch beim Menschen wirken. Dessen Deaktivierung im Alter würde die Lebenserwartung und die Widerstandsfähigkeit erhöhenund das Auftreten von Altersgebrechen reduzieren. fca

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