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Noch fehlen drei Millionen

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Noch fehlen drei Millionen

Die Stadt Freiburg beginnt im St. Leonhard noch dieses Jahr mit den Bauarbeiten der neuen Sportinfrastruktur. Dies obwohl die Finanzierung noch nicht ganz gesichert ist. Am Montag hat der Gemeinderat den Generalrat informiert.

Die Zeit drängt. Will sich die Stadt die Bundessubvention von 2,5 Millionen Franken (Nationales Sportanlagenkonzept) für die Sportstätte St. Leonhard sichern, muss sie vor Jahresende die Bauarbeiten beginnen. Der Haken an der Sache ist aber, dass erst 28,4 der nötigen 31,8 Mio. Fr. zugesichert sind. Zum einen beteiligen sich Gemeinden weniger hoch als vorgesehen, zum anderen sind noch Beträge ausstehend. So fehlen unter anderem die Gelder der beiden Sportclubs Freiburg Olympic (Basket) und Freiburg/ Gottéron (Eishockey), die je 200 000 Franken versprochen haben. Für Bourgknecht ist indes klar, dass sich die Stadt nicht zusätzlich finanziell an den Sportstätten beteiligt. Eine Arbeitsgruppe ist nun damit beschäftigt, private Geldgeber zu finden. Die Bautätigkeit geht gemäss Baudirektor Jean Bourgknecht in zwei Phasen voran. Zuerst werden die Basketballhalle und der Parking-Silo gebaut, in einem zweiten Schritt das neue Eisfeld.In der Vergangenheit hatte der Gemeinderat immer wieder bezeugt, erst die gesamte Finanzierung abzuwarten und dann erst mit Bauen zu beginnen. Deshalb reagierte Regula Strobel (Grüne) mit Unverständnis. «Wie soll ein Vertrauensverhältnis entstehen, wenn der Generalrat nicht einmal mehr auf die Worte des Gemeinderats zählen kann?»jlb

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