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Noch mehr Emotionen dank Videoprojektion

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Das Opernfestival Avenches präsentiert vom 5. bis zum 18. Juli eine Neuproduktion von Giuseppe Verdis Meisterwerk «Nabucco». Erstmals in der 19-jährigen Geschichte des Festivals wird das Geschehen durch Videoprojektoren auf zwei grosse Leinwände projiziert, wie die Organisatoren mitteilen. Das Publikum kann so in der Römerarena noch stärker mit den verschleppten Hebräern mitfühlen, die im feindlichen Babylon von König Nabucco den Verlust von Heimat und Freiheit beklagen.

Regie führt Marco Carniti. Künstlerischer Leiter ist wie letztes Jahr Eric Vigié, der Direktor der Oper Lausanne. Die Titelrolle des Nabucco verkörpert der international erfolgreiche Bariton Sebastian Catana. Als Ismaele, Neffe des Königs von Jerusalem, wird der Tenor Rubens Pelizzari zu hören sein.

In Italienisch gesungen

Für «Nabucco» wurde das Freiburger Kammerorchester verpflichtet. Eric Vigié wolle damit auf Brücken statt auf Grenzen setzen, heisst es in der Mitteilung. Die musikalische Leitung hat Nir Kabaretti. Den Chor von babylonischen und hebräischen Soldaten und Frauen, von Volk und Adeligen bilden 66 Mitwirkende des Chors der Oper Lausanne. «Nabucco» wird in der Originalfassung auf Italienisch gesungen, Obertitel in Deutsch und Französisch werden eingeblendet. hs

Römerarena,Avenches. Fr., 5. Juli, bis Do., 18. Juli. Ticketvorverkauf unter www.avenchesopera.ch, Avenches Tourismus (info@avenches.ch oder Telefon 026 676 99 22) oder bei Ticketcorner (Telefon 0900 800 800).

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