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Nur noch drei Pellet-Brüder

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Nur noch drei Pellet-Brüder

Erfolgreiche Saison des Schwingklubs Sense

Die 89 Mitglieder des Schwingklubs Sense konnten an ihrer Jahresversammlung in Plasselb auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.

Von ANDREAS RAEMY

«Das vergangene Jahr war für uns in jeder Hinsicht ein voller Erfolg», begrüsste Klubpräsident Erich Mauron die Schwingsportler. Der Technische Leiter Christian Schmutz, Düdingen, lobte die herausragenden Leistungen. Der Klub konnte während der letzten Saison durch seine Schwinger 27 Kränze holen. Patrik Piller aus Plaffeien holte sich während seines USA-Aufenthaltes einen weiteren Kranz.

Auf nationaler Ebene waren die beiden Spitzenschwinger Hans-Peter Pellet aus Alterswil und Stefan Zbinden aus Plasselb das Mass aller Dinge. Pellet gewann nicht weniger als zehn Kränze und konnte neun Festsiege feiern, somit wurde er einmal mehr als Klubbester geehrt. Zbinden stand ihm aber in nichts nach und sicherte sich sechs Kränze. Seine drei Schlussgangteilnahmen rundeten die hervorragende Saison ab. Beide waren auch sehr erfolgreich am Eidgenössischen in Luzern und holten den verdienten Kranz. Somit sind nun beide dreifache Eidgenossen.
Drei weitere Kränze holte sich Michael Pellet aus Alterswil. Adrian Piller, Brünisried, Michael Nydegger, Oberschrot, und Josef Pellet, Alterswil, konnten sich je zweimal die Lorbeeren sichern. Christian Schmutz und Markus Pellet ergänzten ihre Sammlung an Kränzen um je einen. Diese acht Schwinger bildeten auch die Sensler Delegation, welche den Klub am Eidgenössischen in Luzern vertraten.

Ende einer Schwingerkarriere

In Zukunft wird man einen Pellet weniger im Sägemehl antreffen. Josef hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. In seiner Schwingerkarriere konnte er sich 21 Kränze erkämpfen. Dazu kommen drei Teilnahmen am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (1998, 2001, 2004). Auch
der erst 18-jährige Bruno Beyeler aus Oberschrot tritt aus gesund-
heitlichen und beruflichen Gründen vom aktiven Schwingsport zurück. Beide werden dem Klub weiter-
hin als Kampfrichter erhalten bleiben.

Nicht nur zahlenmässig, sondern auch dank unglaublich guten Leistungen setzten die Jungschwinger Massstäbe. Daniel Mauron, Tafers, leistete mit den anderen J+S-Leitern eine sehr gute Arbeit. Von den 41 Jungschwingern haben 32 mindestens einen Zweig gewonnen. Bis Ende Saison sammelten sich auf diese Weise 205 Zweige und 17 Festsiege an. Die Jungschwinger zeigten aber auch sehr guten Einsatz während der Trainingszeit. Deshalb konnten 23 Jungschwinger eine Auszeichnung entgegennehmen, da sie mehr als 90 Prozent der Trainings besuchten.

Die Aktivschwinger
erhalten Unterstützung

Mit 14 Zweigen hatte der 15-jährige Philippe Piller aus Plasselb eine sehr erfolgreiche Saison. Er und die folgenden Jungschwinger werden in der nächsten Saison den Schritt zu den Aktiven wagen: Manuel Bapst, Oberschrot, Roger Kolly, Plaffeien, Stefan Kolly, Oberschrot, Joël Oberson, St. Ursen, Olivier Overney, Alterswil, und Claudio Schafer, Brünisried. Es wäre keineswegs verwunderlich, wenn sie in den nächsten Jahren gute Resultate vollbringen.

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