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Oberamtswahlen im Sensebezirk: Neben Manfred Raemy keine weiteren Kandidierenden

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Für die Oberamtswahlen im Sensebezirk ist wie erwartet nur eine Liste mit einem Kandidaten eingegangen. Der bisherige Oberamtmann Manfred Raemy tritt wieder an.

Manfred Raemy ist so gut wie wiedergewählt. Der bisherige Oberamtmann des Sensebezirks ist der einzige Kandidat auf der «Unabhängigen Liste». Diese wiederum ist die einzige Liste, die für die Sensler Oberamtswahlen eingegangen ist. Andere Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt gibt es nicht.

Das kommt nicht unerwartet: Bereits im Vorfeld hatten die Bezirksparteien angekündigt, keine Kandidierenden ins Rennen ums Oberamt zu schicken. In einer Umfrage der FN hatten die Parteivorsitzenden übereinstimmend zwei Gründe für das Vorgehen angegeben: nämlich dass Raemy in seiner ersten Legislatur gute Arbeit geleistet habe und dass es derzeit in den Parteirängen keine geeignete Person für das Amt gebe.

Seit 2016 im Amt

Manfred Raemy aus Wünnewil war 2016 als Parteiloser für das Oberamt angetreten. Im zweiten Wahlgang hatte er sich gegen Albert Studer (CVP, St. Ursen) durchgesetzt. Zuvor war Raemy als Geschäftsführer der Region Sense tätig gewesen. Auch dieses Jahr tritt Raemy als Parteiloser an.

Zu seiner Motivation, erneut zu kandidieren, hatte Raemy den FN im Sommer gesagt, dass das Oberamt für ihn ein sehr schöner Job sei und derzeit viele Projekte liefen, die er gerne noch weiter verfolgen wolle.

Gemäss dem kantonalen Gesetz über die Ausübung der politischen Rechte gibt es bei Gesamterneuerungswahlen keine stille Wahl. Das heisst, es findet auch dann eine Wahl statt, wenn nur eine Liste mit einem Kandidaten eingegangen ist.

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