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Olympic macht das Dutzend voll

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Zwölf Spiele, zwölf Siege – so lautet die makellose Zwischenbilanz von Olympic in der Basketball-NLA. Am Samstag musste Monthey die Überlegenheit der Freiburger anerkennen.

Die Wochen ziehen ins Land, und Freiburg Olympic überrollt weiterhin die Schweizer Liga. Das Team von Thibaut Petit – der im Frühjahr die Nachfolge von Club-Ikone Petar Aleksic angetreten hat und sich als Headcoach bislang hervorragend schlägt – hat am Samstag mit dem 96:75-Sieg in Monthey sein 12. NLA-Spiel in Folge gewonnen.

Früh klare Verhältnisse

Der Sieg zeichnete sich bereits im ersten Viertel ab. Schon nach vier Spielsekunden ging Olympic durch einen spektakulären Alley-oop von Arnaud Cotture in Führung und gewann den ersten Spielabschnitt schliesslich mit 33:21. Bei Halbzeit lagen die Gäste bereits mit 52:36 vorne. Zwar vermochte Monthey den Tabellenleader nach dem Seitenwechsel etwas zu ärgern und den Rückstand auf elf Punkte zu verkürzen. Aber mit zwei Distanzwürfen von Xavier Green und Ross Williams und zwei Körben von Cotture innerhalb von 47 Sekunden rückte der Favorit die Dinge noch vor Ende des dritten Viertels wieder zurecht (58:78).

In allen Bereichen überlegen

Angeführt von seinem kreativen Leader Eric Nottage (20 Punkte) brachte Olympic schliesslich den Sieg mit 96:75 unter Dach und Fach. Der Titelverteidiger dominierte seinen Gegner in fast allen Bereichen. Bei den Rebounds war er mit 48:28 klar besser, zudem leistete er sich nur vier Ballverluste, während es bei Monthey deren zwölf waren. Und wenn sich den Freiburgern die Chance auf einen Konter bot, nutzten sie diese eiskalt aus. Aus den zwölf Ballgewinnen resultierten 22 Punkte.

Vor den Weihnachtsfeiertagen muss Olympic noch zwei Spiele bestreiten: am kommenden Samstag in der Meisterschaft gegen Lugano und am 20. Dezember im Viertelfinale des Ligacups gegen Union Neuenburg.

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