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Olympic mit dem 15. Streich

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Olympic behält in der NLA-Meisterschaft der Männer seine weisse Weste. Die Freiburger gewannen am Sonntag zu Hause auch ihr 15. Saisonspiel. Pully Lausanne war ohne Chance.

l «In dieser Meisterschaft ist alles möglich», hatte Olympic-Trainer Thibaut Petit am letzten Mittwoch gesagt, nachdem seine Mannschaft in Nyon im 14. Saisonspiel den 14. Sieg geholt hatte. Ganz so einfach ging es den Freiburgern, die nach der Weihnachtspause noch Mühe bekundet hatten, den Ball zirkulieren zu lassen, aber nicht. Noch mehr aber bezog sich die Aussage des Belgiers auf die Derby-Niederlage von Favorit Massagno gegen die eher bescheiden spielenden Lugano Tigers. Petit wollte es als Warnschuss verstanden haben, mehr noch als für die gestrige Meisterschaftspartie gegen Pully Lausanne für die beiden Viertelfinal-Partien zu Hause im Ligacup (am Mittwoch gegen Union Neuenburg) und Schweizer Cup (am Samstag gegen Lugano) von dieser Woche.

Sämtliche Spieler punkten

Die Freiburger schienen sich die Worte ihres Coaches zu Herzen genommen zu haben. Zwar benötigten sie gegen die Füchse aus dem Waadtland ein wenig Zeit, um das Visier einzustellen und in der aggressiven Defensive der Gäste die Lücken zu finden, dann allerdings entschieden sie das Startviertel mit 26:14 zu ihren Gunsten. Pully Lausanne seinerseits fand den Tritt nicht. Nicht weniger als zehn Turnovers produzierten sie in den ersten 20 Minuten, hinzu kam die miserable Trefferquote von 30 Prozent. Stellvertretend für die Misere der Gäste stand Spielmacher Jamal George. Der zweitbeste Skorer der Foxes musste beim Pausenstand von 46:27 mit null Punkten in die Kabine.

Zwar verzeichnete der Gastgeber nach der Pause eine kurze Konzentrationslücke, die Gegenwehr von Pully Lausanne war aber zu schwach, damit Olympic wirklich noch in Probleme hätte geraten können. Am Ende trugen zum diskussionslosen 92:51-Sieg – dem 15. in 15 Meisterschaftsspielen – alle elf eingesetzten Spieler mit Punkten bei. Aus dem Kollektiv stachen dennoch zwei Namen raus: Der junge Aloïs Leyrolles, Sohn des ehemaligen Olympic-Trainers Damien Leyrolles, war mit 16 Zählern der beste Skorer der Freiburger, und Jonathan Kazadi verwertete vier von fünf Distanzwürfen. Er freue sich, dass sein Team 30 Minuten auf der Höhe gewesen sei, sagte Petit nach dem Sieg gegenüber Radio Fribourg, «aber unser Fokus liegt jetzt auf Neuenburg. Das wird am Mittwoch ein grosses Spiel.»

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