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Olympic mit Roberto Kovac als zusätzliches Plus

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Olympic startet am Mittwochabend (19.30 Uhr) zu Hause als haushoher Favorit in die Playoff-Viertelfinals (Best of 5) gegen den BBC Nyon.

26 Siege in 27 Qualifikationsspielen, nur eine Niederlage gegen Massagno – selbstredend geht Olympic als Titelkandidat Nummer 1 in die Playoffs. Viertelfinalgegner ist Nyon, das seinerseits nicht weniger als 20 Partien verlor und die Qualifikation auf Rang 8 abschloss. In den drei bisherigen Begegnungen mit Olympic hatten die Waadtländer keinen Stich (57:82, 72:91 und 66:105).

Noch fehlt die Bindung

Nicht nur die bisherigen Resultate, auch die Statistiken dürften dem krassen Aussenseiter wenig Hoffnung machen. Olympic hat die deutlich bessere Offensive (durchschnittlich 90,3 Punkte gegenüber 73,6), die stärkere Defensive (69,3 kassierte Zähler gegenüber 81,9), ist das Rebound-stärkste sowie das treffsicherste Team der Liga. Nyon hat drei Spieler in seinen Reihen, die pro Partie zehn Punkte und mehr skoren, bei Olympic sind es deren sechs. Kurzum: Nichts spricht für die Waadtländer, schon gar nicht in einer Serie über fünf Spiele.

Olympic seinerseits kann voller Selbstvertrauen in die K.-o.-Spiele steigen und hat zuletzt einen zusätzlichen Boost erfahren, indem Roberto Kovac am vergangenen Wochenende gegen die Starwings sein Comeback geben konnte. Ende November am Knie operiert, steuerte der Scharfschütze am Sonntag in rund zwölf Spielminuten bereits wieder zehn Zähler zum Teamerfolg bei, darunter zwei Dreier. «Nach einer solch langen Absenz war meine Leistung eher positiv», erklärte der Tessiner nach seinem Debüt. Er müsse nun noch die Bindung mit den anderen Spielern finden. «Physisch oder mit meinem Wurf habe ich keine Probleme, aber ich muss in gewissen Spielsituationen noch meinen Platz finden.» Er sei bereit für die Playoffs, versicherte Kovac. «Das Ziel ist, wieder der Roberto vom letzten Jahr zu werden.»

Gelassene Freiburger

Das Comeback des Teamleaders ist natürlich auch Trainer Thibaut Petit höchst willkommen. Gegen die Starwings nutzte er die Möglichkeit, einiges zu testen, etwa die Zonenverteidigung. «Wir haben eine grossartige Qualifikation gezeigt und dürfen stolz auf uns sein.» Dennoch habe seine Mannschaft schon auf den Playoff-Modus umgeschaltet. «Alles beginnt bei null. Wir treffen auf einen hungrigen Gegner, sind aber gelassen und gehen mit der Gewissheit in die Playoffs, dass wir bereit sind.»

Tatsächlich scheint Olympic bestens gerüstet, um sich nach dem Sieg im Liga Cup auch die Meisterschaft und den Schweizer Cup zu holen. Eine erste Duftmarke auf der Zielgeraden des Championats können die Freiburger am Mittwochabend zu Hause in Spiel 1 der Playoff-Viertelfinalserie gegen den BBC Nyon setzen.

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