Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

On the road: Das Freiburger Spital sucht den Diskurs mit der Bevölkerung

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Freiburger Spital besucht im Rahmen eines Roadtrips die sieben Freiburger Bezirke, um mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten und seine Strategie 2030 zu präsentieren. 

Das Freiburger Spital (HFR) ist wieder auf Tournee durch den Kanton Freiburg. Nachdem der erste Roadtrip im Oktober 2020 wegen der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste, startet das HFR nun einen neuen Versuch. Der Roadtrip beginnt am 26. August in Romont und wird danach jedes Wochenende in einem der sieben Freiburger Bezirke haltmachen. 

«Es ist sozusagen ein Roadtrip 2.0, bei dem wir unseren Vierjahresplan und unsere Strategie in den verschiedenen Regionen des Kantons Freiburg vorstellen», sagte Annamaria Müller, Verwaltungsratspräsidentin des HFR, gegenüber den Medien. Um dies zu ermöglichen, wird an den verschiedenen Stationen ein Container aufgestellt, in dessen Inneren Informationen für die Besucherinnen und Besucher zur Verfügung stehen. «Es geht uns nicht darum, eine Kampagne zu führen, sondern mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten», erklärte Marc Devaud, Generaldirektor des HFR. «Insgesamt sind rund 40 Personen beteiligt, die im Turnus am Stand anwesend sein werden, darunter auch die Mitglieder der Direktion. Sie werden die Fragen der Bevölkerung beantworten», ergänzte Müller. 

Die Strategie des HFR 

Müller fuhr fort:

Der Roadtrip dient dazu, die Bevölkerung über die Strategie 2030 des HFR zu informieren. 

Diese umfasst die Schaffung der Gesundheitszentren, die Konzentration der Notaufnahme und die Eröffnung von Sprechstunden in Merlach, Riaz und Tafers, die Neuorganisation der Rehabilitation und den Bau eines neuen zentralen Kantonsspitals. Die Schlüsselbotschaften sind vor allem die angestrebte finanzielle Unabhängigkeit, den Ausbau der ambulanten Versorgung sowie die Weiterentwicklung der Bildung und Forschung. «Es geht vor allem darum, das HFR zu einem Netzwerk auszubauen», stellte Müller klar. Das bedeutet ein Netzwerk von Gesundheitszentren in den Regionen mit dem Spital Freiburg als Spitalzentrum mit hoch spezialisierter Medizin. 

Als die Strategie lanciert wurde, wurde ein Vierjahresplan aufgestellt. «Der erste Vierjahresplan wird zurzeit umgesetzt und wird nächstes Jahr abgeschlossen sein», sagte Müller. 

Den Diskurs anstreben 

Für die Bevölkerung sei es nicht immer einfach, die Herausforderungen oder Entscheidungen des HFR nachzuvollziehen, weshalb das HFR mit dem Roadtrip den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen. Die Verantwortlichen erwarten in ihrem Info-Container auch Besucherinnen und Besucher, die nicht ihrer Meinung sind, sagte Müller. «Es gibt auch Kritiker, die kommen und mit uns das Gespräch suchen.» Laut Devaud seien die HFR-Teams vor Ort aber darauf vorbereitet. 

Daten 

HFR-Roadtrip

Der Roadtrip des HFR startet am Freitag, 26. August, und Samstag, 27. August, in Romont. Die nächsten Stationen sind Bulle (1. bis 3. September), Murten (9. und 10. September), Düdingen (16. und 17. September), Estavayer-le-Lac (23. und 24. September), Châtel-Saint-Denis (30. September und 1. Oktober), Freiburg (7. und 8. Oktober) und Plaffeien (19. Oktober). Parallel zum Roadtrip finden drei öffentliche Vorträge zum Thema Gesundheitszentren und Strategie 2030 des HFR statt: in Romont am 7. September auf Französisch, zweisprachig in Freiburg am 14. September und in Gurmels am 15. September auf Deutsch. Für diese Anlässe ist eine Anmeldung obligatorisch. agr

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema