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Online-Betrug im Kanton nimmt zu

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19 Strafanzeigen und eine Deliktsumme von 1,8 Millionen Franken: Die Kantonspolizei verzeichnet einen starken Anstieg an Online-Anlagebetrugsfällen.

«Schnelles Geld ohne Risiko!» Solche oder ähnliche Versprechungen von kriminellen Händlern werden immer mehr Freiburgerinnen und Freiburgern zum Verhängnis. Alleine im aktuellen Kalenderjahr haben 19 Personen im Kanton Strafanzeige wegen Online-Anlagebetrugsfällen eingereicht. Die Deliktsumme beträgt 1,8 Millionen Franken, wie die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung schreibt.

Die dubiosen Trader tauchen meistens unvermittelt auf. Sie melden sich per Mail, telefonisch oder verbergen sich hinter Werbebannern oder sind in den sozialen Medien aktiv. Sie locken mit hohen Renditen durch Aktien oder Kryptowährungen. Dabei treten die Betrügerinnen und Betrüger sehr professionell auf, wie die Kantonspolizei schreibt. Sie überzeugten mit professionellen und vertrauenserweckenden Websites, glaubhaften Referenzen und garantierten Sicherheiten. 

Die Betrugsmasche ist perfide: Zuerst überzeugen sie die Anlegerinnen und Anleger, nur Beträge in der Höhe von 250 Franken zu investieren. Auf raffiniert ausgearbeiteten Internetseiten wird den Opfern dann vorgetäuscht, dass ihre Anlagen hohe Renditen abwerfen, damit sie noch mehr Geld investieren. Doch am Ende fliesst der gesamte Betrag nur in die Taschen der Betrügerinnen und Betrüger.

Die Kantonspolizei empfiehlt, deswegen folgende Vorsichtsmassnahmen einzuhalten: 1. Vertrauen Sie nie jemandem Geld an, den Sie nur virtuell kennen. 2. Gewähren Sie nie jemandem, den Sie nur virtuell kennen, einen Fernzugriff auf Ihren Computer. 3. Informieren Sie sich bei Ihrer Bank oder bei der Finma (www.finma.ch) über die Existenz dieser Anlagen und Institutionen. 4. Recherchieren Sie im Internet, ob Betrugswarnungen gegen den Anlageanbieter oder die Anlageanbieterin vorliegen.

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