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Online-Hilfe für die Wähler

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wie bereits gemeldet, sind die «Freiburger Nachrichten» wie im vergangenen Herbst auch für die eidgenössischen Wahlen 2007 eine Medienpartnerschaft mit der Online-Wahlhilfe «smartvote» eingegangen. So können sich Wählerinnen und Wähler eine Wahlempfehlung entweder für Kandidierende oder für Listen erstellen lassen.Grundlage für die Online-Wahlhilfe ist ein Fragebogen mit rund 70 Fragen, welche ein breites Spektrum der Bundespolitik abdecken. Kandidierende haben diese alle zu beantworten, um in der Wahlempfehlung berücksichtigt zu werden. Bis am Montagnachmittag hatten dies rund 60 der 80 Kandidierenden aus dem Kanton Freiburg getan. Eilige Wählerinnen und Wähler haben die Möglichkeit, nur eine Kurzversion mit 36 Fragen auszufüllen, wobei dann Vergleiche mit Listen oder Kandidierenden weniger aussagekräftig sind.Zur Internet-Wahlhilfe als Ergänzung zu den umfassenden Informationen, welche die FN in den kommenden Wochen bieten werden, kann man über die Homepage www.freiburger-nachrichten.ch gelangen und dort am rechten Rand das Fenster «smartvote Eidg. Wahlen 07» anklicken. Nach den Ausfüllen des Fragebogens kann sich die Wählerin, der Wähler kostenlos ein Benutzerkonto einrichten, um nicht bei jedem späteren Vergleich den Fragebogen erneut ausfüllen zu müssen. Dann kann man sich eine Wahlempfehlung der Kandidierenden oder der Listen erstellen und allenfalls ausdrucken lassen.

Vielfältige Nutzung

Smartvote, deren Website in allen vier Landessprachen verfügbar ist, erstellt neben der Wahlempfehlung auch grafische Analysen der Kandidierenden und Parteien. Die bekannte Spinnennetzgrafik «smartspider» bildet das politische Profil von Kandidierenden oder Parteilisten auf acht thematischen Achsen ab. Klickt man auf das Fenster unterhalb der Angabe «Analysen» wird das eigene Profil über dasjenige des ausgewählten Kandidaten oder der Liste gelegt. Weiter gibt es eine Positionskarte «smartmap». Diese verortet die Kandidierenden und Parteilisten auf einer ideologischen Karte mit den beiden Achsen links-rechts und liberal-konservativ. Wenn der eigene ausgefüllte Fragebogen abgespeichert ist, wird auch diese Position angegeben. wb

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