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Optima Solar mit der ersten eigenen Anlage

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Die Genossenschaft Optima Solar will die Energiewende vorantreiben. Am Freitagabend hat sie ihre erste Fotovoltaikanlage im Kanton Freiburg eingeweiht: in Givisiez, auf dem Dach der aus den Industriellen Betrieben der Stadt Freiburg hervorgegangenen Sinef AG. 1000 Quadratmeter Fotovoltaikanlage produzieren künftig 180 000 Kilowattstunden Strom im Jahr; dies entspricht dem Jahreskonsum von 50 Vier-Personen-Haushalten, wie die Genossenschaft mitgeteilt hat. Sinef konsumiert selber rund 20 Prozent des Stromes ab ihrem Dach.

Laut Bruno Marmier, Präsident von Optima Solar Freiburg und grüner Gemeinderat von Villars-sur-Glâne, ist die Genossenschaft daran, weitere Projekte aufzugleisen. Einige Ideen, welche Optima Solar ausgearbeitet habe, würden von Gemeinden übernommen und ausgeführt. «Viele Gemeinden gehen davon aus, dass eine Fotovoltaikanlage finanziell nicht rentieren kann», sagt Marmier. «Bei einem starken Eigenkonsum ist eine solche Anlage finanziell interessant.» Wenn Optima Solar ein Vorprojekt erarbeitet und zeige, dass es rentabel sei, seien die Behörden oft einverstanden, dies zu übernehmen und auszuführen. Beispiele will Marmier aber keine nennen, da sie sich noch in der Planungsphase befinden.

njb

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