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OS Sense: Entscheid fällt im nächsten Jahr

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Die dreijährige Projektphase für die Schulsozialarbeit an den Sensler OS-Zentren geht im Februar 2009 zu Ende. Eine Arbeitsgruppe des Schulvorstandes unter der Leitung von Christine Bulliard-Marbach ist derzeit daran, die Tätigkeit des Schulsozialarbeiters zu evaluieren. Die vier Schuldirektoren und die Lehrpersonen können sich mittels eines Fragebogens zum Thema äussern.

Die Arbeitsgruppe wird zuhanden der Delegiertenversammlung im Frühling 2009 (oder spätestens im Herbst) einen Schlussbericht abgeben. Die Vertreter der 19 Gemeinden werden dann entscheiden, ob und in welcher Form die Schulsozialarbeit weitergeführt wird.

«Die Notwendigkeit ist unbestritten», erklärte Christine Bulliard auf Anfrage. Sie sei überzeugt, dass ein Schulsozialarbeiter sehr notwendig sei. Die bisherigen Erfahrungen mit dem jetzigen Stelleninhaber seien ermutigend. «Eine sehr kompetente Person, die bei den Jugendlichen gut ankommt.» Dabei war der Start des Projekts weniger gut verlaufen: Das Arbeitsverhältnis mit der ersten Stelleninhaberin wurde schon bald wieder beendet.

Für Christine Bulliard ist schon jetzt klar, dass im Falle einer Weiterführung die bisherigen 100 Stellenprozente nicht ausreichen. Nur mit einer Aufstockung könne der Schulsozialarbeiter an allen vier Zentren genügend präsent sein. Auch für die Bewältigung von Krisensituationen seien zwei Personen besser geeignet.

Auch Walter Fasel, Präsident der OS Sense, bezeichnet den bisherigen Einsatz von Felix Rauh-Müller als sehr befriedigend. «Es bringt uns die erwartete Hilfe. Es ist aber auch ein komplexes Thema, das Zeit braucht. Deshalb werden wir die Sache genau studieren», erklärte er. Ein Thema sei auch die Weiterführung der Zusammenarbeit mit dem Projekt Choice (Spezialklassen für auffällige Schüler). im

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