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Palästinenser: Mehr als 100 Tote im Westjordanland seit Hamas-Angriff

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Seit dem Terrorangriff der im Gazastreifen herrschenden Hamas sind bei Konfrontationen im Westjordanland nach palästinensischen Angaben mehr als 100 Menschen getötet worden.

Am Mittwoch kamen nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Ramallah vier Menschen in Dschenin, ein Palästinenser in Kalkilia in der Nähe von Nablus sowie ein weiterer im Ort Kalandia ums Leben. Demnach sind seit dem 7. Oktober insgesamt 102 Palästinenser im Westjordanland getötet worden.

In einem Flüchtlingslager in Dschenin habe es einen Drohnenangriff der israelischen Armee auf eine Gruppe gegeben, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. 29 Menschen seien dort zum Teil schwer verletzt worden. Israels Armee teilte mit, sie habe in der Nähe von Dschenin bei einer Razzia zwei Terrorverdächtige festgenommen. Bei den Anti-Terrormassnahmen seien die Streitkräfte mit explosiven Gegenständen beworfen worden. Die Einsatzkräfte hätten die mutmasslichen Terroristen deshalb mit einer Drohne angegriffen.

Einem Wafa-Bericht zufolge starb auch der 19-Jährige in Kalkilia bei einem Armeeeinsatz. Der Getötete in Kalandia wurde nach Angaben des Gesundheitsministeriums der Autonomiebehörde in Ramallah bei einer Razzia der Armee erschossen. Unklar war zunächst, ob beide Mitglieder einer militanten Gruppierung waren.

Seit den Massakern im Auftrag der islamistischen Hamas am 7. Oktober hat sich die Sicherheitslage im Westjordanland massiv verschlechtert. Bei Konfrontationen mit israelischen Soldaten, aber auch Attacken von israelischen Siedlern, sind seither 101 Palästinenser getötet worden, wie das Gesundheitsministerium in Ramallah mitteilte.

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