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Parallelimporte für Bauern

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Parallelimporte für Bauern

BERN. Die Schweizer Bauern sollen Produktionsmittel und Investitionsgüter im Ausland billiger einkaufen können. Der Ständerat hat am Mittwoch mit 25 zu 13 Stimmen Parallelimporten patentgeschützter Agrargüter zugestimmt.Es gehe darum, den Bauern nicht nur mit Direktzahlungen zu helfen, sondern auch ihre Produktionskosten zu senken, um sie wettbewerbsfähiger zu machen, sagte Hannes Germann (SVP/SH). Es sei auch eine Kampfansage an die Hochpreisinsel Schweiz und an den Einkaufstourismus.Laut Bundesrätin Doris Leuthard dürften Parallelimporte von Saat- und Pflanzengut, Dünger oder Futtermitteln die Importe um rund 25 Millionen Franken verbilligen. Bei Traktoren, Maschinen, Geräten oder Stalleinrichtungen erwartet sie Einsparungen von rund 50 Millionen.sda

Bericht auf Seite 29

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