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Personal wehrt sich für seine Schützlinge

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Freiburg 168 Personen haben mit ihrer Unterschrift ihren Unmut bezeugt. Die Petition wurde gestern der Staatskanzlei übergeben. Der Dachverband des Personals der sozialen Institutionen Vopsi hatte die Kampagne im Januar lanciert. Betroffen ist auch Prof-in in Courtepin.

Die Angestellten warnen vor den Folgen der geplanten Streichung der Bundesgelder für die berufliche Ausbildung von behinderten Jugendlichen. Denn ab 1. Januar 2013 soll der Kanton die Beiträge ausrichten. Die Angestellten haben ihren Protest auch in Briefen an die zuständigen Stellen des Kantons und des Bundes klar gemacht. Ihr Dachverband lade Staatsrat Beat Vonlanthen und Bundesrat Alain Berset zu Gesprächen ein, teilt Vopsi mit.

GAV ist auf der Kippe

Wegen des Wegfalls der Subventionen ist der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) in der Branche gefährdet, da damit die Löhne nicht mehr bezahlt werden können. Das Personal ruft den Staatsrat dazu auf, sich für die Beibehaltung des GAV einzusetzen; dies bedingt auch finanzielle Garantien zugunsten der spezialisierten Institutionen. Der Bund soll die Gültigkeit der Verträge verlängern, damit die Branche genug Zeit hat, sich der neuen Lage anzupassen.fca

Vopsi-Sekretär Pierre-Yves Oppikofer übergibt Staatskanzlerin Danielle Gagnaux die Petition.Bild Charly Rappo

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