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Personalverband Fede verlangt Parität in Pensionskasse und Lohnerhöhung

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Einstimmig unterstützten die Delegierten der Föderation der Staatsangestellten Fede an ihrer Versammlung zwei Resolutionen.

Zwei Resolutionen verabschiedeten die Delegierten der Föderation der Staatsangestellten des Kantons Freiburg (Fede) am Mittwoch an ihrer Versammlung. Dies geschah einstimmig, schreibt der Verband in einer Mitteilung.

Die erste Resolution verlangt eine Parität in der Pensionskasse des Staatspersonals. Die Vertreterinnen und Vertreter der Fede im Vorstand dieser Kasse waren im Herbst aus Protest zurückgetreten (die FN berichteten). Sie kritisierten unter anderem den neuen Modus zur Ernennung der Personalvertreter durch Direktwahl. Ausserdem sollen die Vertreterinnen und Vertreter der Versicherten stärker in die Kassengremien, wie Büro und thematische Kommissionen, einbezogen werden.

In ihrer nun veröffentlichten Resolution fordern die Delegierten vom Staatsrat Verhandlungen über die Wahlmodalitäten. «Solange der Staatsrat die Fede nicht an diesem Prozess beteiligt, wird sich diese weigern, neue Delegierte für das oberste Organ der Pensionskasse zu stellen», so die Resolution. Derzeit werden die Geschäfte der Kasse von einem Sachverwalter geführt.

Fünf Prozent mehr Lohn

In der zweiten Resolution verlangen die Delegierten eine Lohnerhöhung von fünf Prozent für das gesamte Staatspersonal sowie die subventionierten Bereiche. Besonders stark vom Kaufkraftverlust sei das Personal mit den tiefsten Löhnen betroffen. «Aus diesem Grund fordert die Fede vom Staatsrat, die Löhne der Geringverdiener um mindestens 250 Franken zu erhöhen.» Der Staat solle mit gutem Beispiel vorangehen.

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