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Pflegepersonal will vor der Finanzdirektion mehr Lohn fordern

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Der Staatsrat sollte in nächster Zeit über eine Erhöhung der Löhne von spezialisiertem Pflegepersonal entscheiden. Dazu organisieren Personalverbände einen Aufmarsch vor der Finanzdirektion.

Den Entscheid über eine mögliche Einteilung des spezialisierten Pflegepersonals in eine höhere Lohnklasse erwarten Freiburger Personalverbände in den kommenden Tagen und Wochen. Zum internationalen Tag des Pflegepersonals vom 12. Mai richteten sich deshalb der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Sektion Freiburg sowie der Verband des Personals öffentlicher Dienste an den Staatsrat und fordern eine Erhöhung der Löhne.

Die Forderung bezieht sich auf die spezialisierten Pflegefachpersonen in den Bereichen Anästhesie, Intensivpflege und Notfälle. Wie die beiden Verbände in einem Communiqué schreiben, habe eine Untersuchung auf Basis der Berufspraxis und wissenschaftlicher Argumente ergeben, dass die Pflegefachpersonen in diesen drei Fachgebieten in den Lohnklassen 22 bis 24 statt wie bisher 19 eingeordnet sein sollten: Sie alle hätten lebensrettende Funktionen.

Auch die anderen Pflegeberufe seien unterdotiert, heisst es im Communiqué. Fast alle Berufe auf Bachelor-Niveau seien im Minimum in der Lohnklasse 18, mit Ausnahme der Pflege in der Lohnklasse 17.

Um ihren Forderungen weiter Gewicht zu verleihen, laden die beiden Personalverbände das betroffene Personal ein, am Nachmittag des 25. Mai ihre Anliegen vor dem Gebäude der Freiburger Finanzdirektion kundzutun.

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