Im Rahmen einer Sonderaktion hat die Polizei am Samstag mehrere Autos geblitzt und Fahrzeuge angehalten. Die Aktion soll auf Aspekte der Sicherheit im Strassenverkehr aufmerksam machen.
15 Personen werden bei den zuständigen Behörden angezeigt und 37 Fahrzeuge wurden geblitzt. Das ist das Resultat einer Sonderaktion der Kantonspolizei Freiburg vom Samstagabend in der Region Bulle. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Strassenverkehr und Schifffahrt hat sie diese Aktion durchgeführt, um auf Sicherheitsaspekte im Verkehr aufmerksam zu machen. Das schreibt sie in einer Mitteilung.
Der Fokus der Aktion lag auf gefährlichen Fahrweisen und übermässigem Fahrzeuglärm. So wurde ein Fahrzeug beschlagnahmt, weil es den Grenzwert von brutto 19 Dezibel überschritten hatte. 38 Fahrzeuge hat die Polizei zum Kontrollpunkt geleitet. In der Folge wurden 15 Anzeigen wegen verschiedener Verstösse an die zuständigen Behörden übermittelt.
Zudem hat die Polizei an dieser Aktion Radargeräte aufgestellt. 37 Fahrzeuge fuhren zu schnell. Zwei Motorradfahrer wurden angehalten und mussten vor Ort eine Busse zahlen. Ihre Fahrzeuge mussten sie stehen lassen.
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