Ein Leserbrief zum Thema Gesundheitsversorgung
Als sich mein Enkel Jules mit einem Messer verletzte, ging ich in den Notfall nach Tafers. Eine Krankenschwester erklärte mir, dass sie eigentlich keine Kinder in der Notaufnahme nehmen. Sie werde den anwesenden Oberarzt fragen, ob er sich die Wunde ansehen könne. Dieser erklärte sich sofort dazu bereit. Er machte Witze mit Jules und nahm ihm so die Angst. Die Wunde konnte problemlos genäht werden. Ich möchte an dieser Stelle Dr. Steinbronn und dem Pflegepersonal ganz herzlich danken, dass sie sich die Zeit genommen haben, meinem Enkel zu helfen.
Beatrix Bardy-Hayoz, Freiburg
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