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Aus der Sicht einer Guglera-Schülerin

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Ein Leserbrief zur Gastkolumne «Guglera», FN vom 24. April

Ich bin eine treue Leserin der Gastkolumnen von Franz Engel. Ich freute mich sehr auf das Lesen des Beitrags mit dem Titel «Guglera». Doch der Beginn dieser Kolumne hat mich dann doch sehr erstaunt. Die Guglera sei ein Internat für «unbotmässige» Mädchen gewesen. Sofort habe ich dieses befremdende Wort gegoogelt. Was ich herausfand, mag ich hier nicht erklären. Das kann jeder für sich herausfinden. Die Guglera war für mich, als externe Schülerin, ein wunderbarer Ort und die schönste Art, drei Jahre Sekundarschule zu absolvieren, mit Schulkolleginnen aus der ganzen Schweiz. Wir haben auf hohem Niveau Französisch gelernt, in Wort und Schrift. Ebenso haben unsere welschen Kolleginnen das Hochdeutsch erlernt. Wir waren Teenager, mit allem, was dazu gehört, wie überall auf der ganzen Welt – und kein bisschen unbotmässig!
Im Übrigen hat mich der grosse Rest der Kolumne, mit all den unerträglichen Schicksalen der heutigen Guglera-Bewohner, sehr bewegt.

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