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Poya-Brücke interessiert auch den Sensebezirk

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Untertitel: Staatsrat Beat Vonlanthen bei den Sensler Ammännern in Wünnewil

Autor: Von ANTON JUNGO

Seit rund einem Jahr leitet Staatsrat Beat Vonlanthen die kantonale Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion. Er stellte gestern den Sensler Ammännern in Wünnewil die wichtigsten laufenden Projekte in seiner Direktion vor. Im Vordergrund steht dabei die Revision des rund 20-jährigen Raumplanungs- und Baugesetzes. Dieses ist streckenweise schwer lesbar und Gesetz und Reglement sind nicht klar getrennt. Es soll ein Rahmengesetz mit einer Vision bis in die Jahre 2030 geschaffen werden.

Freiburg soll darin nicht als «Reservat für schöne Landschaft» – wie dies von vielen ausserkantonalen Stellen gewünscht wird – definiert werden. Vielmehr sieht er Freiburg auch als Wirtschaftsschwerpunkt, wo sich Betriebe mit hoher Wertschöpfung ansiedeln. Staatsrat Vonlanthen hofft, dass das Gesetz bis Ende 2005 in die Vernehmlassung geschickt und im Juni 2006 vom Grossen Rat behandelt werden kann.

Poya-Brücke und Sensebezirk

Weitere Themen, die der Staatsrat anschnitt, waren die geplante Poyabrücke, Strassensanierungen im Sensebezirk und die Errichtung von Antennen durch Mobilfunkanbieter. Da auch der Sensebezirk – und vor allem die Gemeinden Düdingen und Tafers – vom Bau der Poya-Brücke betroffen sind, wünschten die Ammänner, dass auch im Sensebezirk über dieses Projekt eine öffentliche Informationsveranstaltung durchgeführt wird. Diese findet am 28. Juni um 20 Uhr im Podium in Düdingen statt.

Marius Cotting, Chef des Bauamtes der Gemeinde Wünnewil-Flamatt, stellte den Ammännern seine Arbeit vor. Im Bauamt werden zuhanden der verantwortlichen Gemeinderäte Themen aus den Bereichen Strassenwesen, Strassen und gemeindeeigene Bauten bearbeitet. Er ist überzeugt, dass ein gut geführtes Bauamt in der Gemeindeverwaltung Kontinuität und Systematik garantiert. Zurzeit kennen sechs Sensler Gemeinden voll- oder teilzeitliche Bauämter. Für kleinere Gemeinden könnte in Betracht gezogen werden, dass der gleiche Fachmann von mehreren Gemeinden teilzeitlich angestellt wird.

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