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Präsident des britischen Parlaments muss gehen

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LONDON Zum ersten Mal seit über 300 Jahren muss in Grossbritannien ein Parlamentspräsident auf Druck der Abgeordneten abtreten. «Speaker» Michael Martin kündigte am Dienstag sein Ausscheiden aus der Spitze des Unterhauses zum 21. Juni an. Er lege sein Amt nieder, um wieder Einigkeit im Parlament zu schaffen, sagte Martin am Dienstag vor den Abgeordneten in London. Am 22. Juni soll ein neuer «Speaker» gewählt werden. Am Montag hatten mehrere Abgeordnete Martin in der Sitzung des Unterhauses einen Rücktritt nahegelegt. Premierminister Brown kündigte unterdessen eine neue Spesenordnung für Abgeordnete an. sda

Bericht Seite 21

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