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Projektleiter der H 189 muss den Hut nehmen

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freiburg Der Staat Freiburg und Jean-Bernard Tissot sind «im gegenseitigen Einvernehmen» übereingekommen, das Arbeitsverhältnis auf den 31. Oktober 2008 zu beenden. Zusätzlich zu seinem Ruhegehalt erhält der Sektionschef beim Tiefbauamt bis zum Erreichen des AHV-Alters eine AHV-Überbrückungsrente. «Dabei wurde den vielen Jahren Rechnung getragen, während derer Jean-Bernard Tissot zur Zufriedenheit seines Arbeitgebers im Dienste des Kantons tätig war», hält die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft in einer Mitteilung fest.

Umfahrungsstrasse Bulle

Jean-Bernard Tissot ist im Zusammenhang mit der Kreditüberschreitung von 78,5 Millionen Franken beim Bau der Umfahrungsstrasse von Bulle (H 189) in die Kritik geraten. Der Staatsrat erinnert nun an den Auditbericht des Finanzinspektorats, dem zu entnehmen sei, dass die Kreditüberschreitung in erster Linie auf wesentliche Mängel bei der Organisation des Projektes zurückzuführen ist. Als Projektleiter sei Tissot so in den Fall involviert, dass die Bedingungen für eine Aufrechterhaltung seines Arbeitsverhältnisses nicht mehr gegeben seien. Aus Datenschutzgründen wollte die Direktion der Institutionen, die den Fall nach dem Ausstand von Baudirektor Georges Godel geerbt hat, gestern keine weiteren Informationen abgeben. Zuvor hatte bereits der Kantonsingenieur wegen dieser Affäre den Hut nehmen müssen. az

Express

CVP gratuliert dem JCVP-Präsidenten

freiburg Mit Freude hat die CVP des Kantons Freiburg die Wahl von Emmanuel Kilchenmann, Präsident der JCVP Freiburg, zum neuen Zentralpräsidenten des Schweizerischen Studentenvereins (StV) zur Kenntnis genommen. In einer Mitteilung vom Mittwoch ruft die CVP in Erinnerung, dass der StV mit seinen 7600 Mitgliedern die grösste Studentenvereinigung der Schweiz sei und sich mit seinen christlichen Wurzeln aktiv an den politischen Diskussionen beteilige. az

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