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Prominente Linienpartner für Kevin Etter bei seinem Playoff-Debüt

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Nach fast zwei Wochen Pause sind Spieler und Trainer bei Gottéron heiss auf die Playoffs. Fehlen wird beim Start am Samstag hingegen Andrei Bykow, für ihr rückt der junge Kevin Etter ins Line-up.

Keine Jauchzer, keine Spässe – selten hat man Gottéron im Training so konzentriert und fokussiert bei der Sache gesehen wie am Freitagmorgen. «Ich hoffe es doch», kommentierte Trainer Christian Dubé nach dem Training diese Beobachtung. «Aber es stimmt schon. Ich spüre eine Mannschaft, die bereit ist und alles geben will. Wir sind alle froh, dass es jetzt endlich beginnt.»

Fast zwei Wochen haben die Freiburger nun nicht mehr gespielt, eine enorm lange Ruhepause direkt vor dem Saisonhighlight. «Das war speziell. Als ich mir die Play-in-Spiele im TV anschaute und sah, wie diese Teams voll im Playoff-Modus sind, fühlte sich das nicht gut an», sagt Stürmer Samuel Walser. «Aber wir haben gut gearbeitet, zunächst in den Bereichen Fitness, Kraft, Ausdauer – und diese Woche gab es den Feinschliff. Nun aber freuen wir uns enorm auf den Start.»

«Speed, Leidenschaft, Herz»

Walser erwartet zum Viertelfinalstart ein hartes, schnelles Spiel. «Beide Teams wissen, dass der Gegner eine starke Offensive hat. Auch wir müssen deshalb defensiv solid spielen und geduldig auf unsere Chancen warten. Gleichzeitig spielen wir zu Hause und wollen den Ton angeben», so der Center.

Die Schlüssel zum Erfolg? «Speed, Leidenschaft, Herz. Wir müssen uns alle bewusst sein, dass es ein Riesenkampf wird. Es ist auch eine Revanche für die Niederlage in den Pre-Playoffs im letzten Jahr. Das ist bei uns im Hinterkopf – und das ist gut so.»

Samuel Walser (Nummer 23) rechnet mit einem «Riesenkampf».
Bild: Keystone

Spezialjob für Walser oder De la Rose?

Luganos grösster Trumpf ist die erste Sturmreihe um Calvin Thürkauf, Michael Joly und Daniel Carr. Das Trio schoss in der Regular Season mehr als 40 Prozent der Tessiner Tore. Wer am Samstag den Spezialauftrag erhalten wird, diesen Sturm zu neutralisieren, wollte Dubé nicht verraten. Es dürfte entweder die Linie um Samuel Walser, Mauro Jörg und Nathan Marchon sein oder der nominell zweite Sturm um Jacob de la Rose, Christoph Bertschy und Chris DiDomenico. «Wir werden sehen», bleibt auch Walser verschwiegen. «Aber klar, wer gegen diese Linie spielt, muss sich bewusst sein, dass es sich lohnt, lieber noch einmal zusätzlich nach hinten zu schauen und die Checks fertigzumachen – das werden sie nicht mögen.»

Bykow noch nicht bereit

Noch nicht einsatzbereit ist am Samstag Andrei Bykow. Er trainierte zwar – wenn auch mit einem andersfarbenen Trikot – intensiv mit, ein Einsatz käme laut Dubé am Samstag aber noch zu früh. Dafür wird Kevin Etter zu seinem Playoff-Debüt in der National League kommen – und das gleich an der Seite von Captain Julien Sprunger und Sandro Schmid. Er wird sich dabei mit Dominik Binias abwechseln. «Kevin Etter hat im letzten Match gegen Bern exzellent gespielt und arbeitet auch im Alltag sehr hart. Er hat sich diese Chance verdient», sagt Dubé. Überzählige Ausländer sind Thomas Grégoire und Cory Emmerton.

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