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Provisorium schafft Platz am Kantonsspital

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 Um mehr Platz für die medizinischen Dienste zu schaffen, soll an das Kantonsspital ein Provisorium als Verwaltungsgebäude angebaut werden. In der Antwort auf eine Anfrage der Grossräte Nicolas Kolly (SVP, Essert) und Roland Mesot (SVP, Châtel-St-Denis) gibt der Staatsrat Details zum Projekt bekannt.

Das geplante Gebäude soll im Osten an das Gebäude sechs des Kantonsspitals angebaut werden, wo derzeit die Verwaltung untergebracht ist. Das neue Gebäude soll drei Etagen umfassen, wovon zwei mit dem bisherigen Gebäude durch Passerellen verbunden werden. Büros, Putz- und Abfallräume und Sanitärgruppen werden dort untergebracht. Gemäss Staatsrat belaufen sich die vorgesehenen Baukosten für das Provisorium auf drei Millionen Franken, und es ist eine Nutzungsdauer von zehn Jahren vorgesehen.

Platz für Krisenpsychiatrie

Mit dem provisorischen Gebäude wird der Zunahme der medizinischen Leistungen inklusive grösserer Ärzteschaft und der Zunahme der ambulanten Tätigkeit Rechnung getragen. Vor allem wird es durch das neue Verwaltungsgebäude möglich sein, am Kantonsspital eine krisenpsychiatrische Einheit zu schaffen.

Nach Angaben des Staatsrates wird durch das Projekt nicht Verwaltungspersonal von anderen Standorten des Freiburger Spitalnetzes abgezogen. Vielmehr präsentiere sich an den anderen Standorten eine ähnliche Situation wie am Kantonsspital.

Noch ist nicht festgelegt, nach welchem Bausystem das Verwaltungsgebäude entsteht. Eine entsprechende Ausschreibung findet erst noch statt. uh

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